Die Erde versumpft
Achim Wolf, Deutschland

Beim 887. Kontakt am Mittwoch, 8. Mai 2024 ging Billy auf die Frage einer Anruferin bezüglich der immer schlimmer werdenden Überschwemmungen ein, die zur Versumpfung aller Länder der Erde führen werden. Der folgende Artikel aus dem FIGU-Bulletin Nr. 81 vom September 2013 soll den Leserinnen und Lesern vor Augen führen, dass sich diese Voraussagen aus den 1980er Jahren jetzt immer dramatischer erfüllen. Die Erdenmenschheit sollte endlich auf die Worte und Mahnungen von BEAM und seinen plejarischen Freunden hören und dieser Entwicklung durch einen sofortigen Geburtenstopp mit nachfolgenden Gebur-tenregelungen entgegenwirken. ‹Jahrhundertfluten› werden zum Alltag Per Definition versteht man unter ‹Jahrhundert-Hochwasser› oder ‹Jahrhundertflut› die Pegelhöhe oder Ab-flussmenge eines Gewässers, die im statistischen Mittel einmal alle 100 Jahre erreicht oder überschritten wird. Angesichts der Hochwasserkatastrophen der Jahre 1997, 2002 und jüngst im Juni 2013 an den Flüs-sen Elbe und Oder wirkt dieser Begriff schon überholt, wenn nicht gar lächerlich. Überflutungs- und Über-schwemmungskatastrophen werden wohl in immer kürzeren Zeitabständen wiederkehren. Nach wissen-schaftlichen Untersuchungen über die künftige Niederschlagsentwicklung in Europa führt die mit einem Anstieg der Treibhausgaskonzentration verbundene Erwärmung der Atmosphäre zu einer Erhöhung des

atmosphärischen Feuchtegehalts. So würde gemäss der Clausius-Clapeyron-Gleichung 1°K (Kelvin) Tempe-raturerhöhung zu ca. 7% mehr Wasserdampf in der Atmosphäre führen. Dieses wiederum ist ein Auslöser für häufigere und intensivere Starkniederschlagsereignisse. Demnach wird in allen europäischen Regionen sowohl im Sommer als auch im Winter die Häufigkeit und Intensität von starken bis extremen Nieder-schlagsereignissen zunehmen. Ganz besonders gilt dies für den Norden Europas. Die Trends sind sowohl für den Bereich der mittleren als auch im Bereich der extremen Niederschläge signifikant. Ein Trend der Niederschlagscharakteristik zu weniger mittleren und mehr extremen Ereignissen hat zahlreiche Folgen. Der Boden kann die intensiveren Niederschläge nicht in ausreichendem Masse aufnehmen, was einerseits zu einem Defizit im Grundwassernachschub und damit der Wasserversorgung grosser Regionen führen kann, andererseits zu erhöhten Abflussspitzen in Kanalisationen und Flüssen. Unterstützt durch grossräu-mige Bodenversiegelung in Gebieten hoher Bevölkerungsdichte und Bach- sowie Flussbegradigungen zur Landgewinnung könnten die Kapazitäten der derzeitigen Wasserleitsysteme bald ausgeschöpft sein und wenige extreme oder mehrere aufeinanderfolgende nicht ganz so intensive Niederschlagsereignisse dann zu häufigeren Überflutungen führen, die – wie die Überflutungen im Juni 2013 – das Ausmass der Kata-strophen an Oder (1997) und Elbe (2002) annehmen oder übersteigen. Auch ein Rückgang der Schneefall-menge wäre nicht ohne Folgen für die Wasserversorgung z.B. der Alpenländer, so wird zur Zeit ca. 50% des globalen Niederschlagablaufs in Staubecken gespeichert. Es erfüllt sich damit erneut mit trauriger Genauigkeit eine Voraussage von Billy aus den 1950er und auch späteren Jahren, wie auch jene der ausserirdischen Kontaktpersonen Semjase und Ptaah aus den Jahren 1980 und 2006. Leider ist nicht davon auszugehen, dass die Menschen jetzt schlauer werden, eher wird so weitergewurstelt werden wie bisher. Folglich werden sie die Verantwortung für die Ursachen des Klima-wandels weiterhin weit weg von sich schieben oder lieber der Natur im allgemeinen sowie dem nicht existie-renden Zufall oder einem imaginären Gott usw. zuschreiben.

Hochwasser 2017
Hochwasser in Süd-Niedersachsen im Juli 2017

Billy schrieb im Bulletin Nr. 78 vom September 2012: «Die Überbevölkerung wird noch lange Zeit nicht offiziell durch die Behörden und Regierungen mit entspre-chend greifenden Massnahmen gestoppt, denn es fehlt immer noch an Vernunft und Verantwortung, wie aber auch an der Erkenntnis, dass durch die bereits bestehende und weiter anwachsende Überbevölkerung die irdische Menschheit sowie der Planet, das Klima und die Fauna und Flora unaufhaltsam in eine gewaltige Katastrophe geführt werden. Bei dieser Aussage handelt es sich nicht um eine einfache Prophetie, sondern um eine Kombination von Prophezeiung und Voraussage.» (Achtung: Die ‹Voraussagen und Prophetien 1951 und 1958› von ‹Billy› Eduard Albert Meier› sind gratis/ umsonst erhältlich beim Verein FIGU. Auch bundweise zum Verteilen an Interessierte.) Auch bei den Kontaktgesprächen zwischen Billy und den Plejaren wurde oft davon gesprochen, was die Zukunft in bezug auf Naturkatastrophen und den Klimawandelt bringt, und zwar ausgelöst durch die Aus-artungen und Naturzerstörungen durch die Erdenmenschheit infolge der grassierenden Überbevölkerung.

Auszug aus dem 131. offiziellen Kontaktgespräch vom Sonntag, 15. Juni 1980

Semjase: So im Ungefähren steht die Reihenfolge, ja. Doch wie diese auch immer ist, gilt die Tatsache heute, dass durch die Schuld der gesamten irdischen Menschheit viel des Festlandes langsam aber sicher zu einem wasserverseuchten Morast und Sumpf werden wird, in dem Seuchen und Tod regieren werden.
Billy: Du meinst wegen des Regens?
Semjase: Nicht nur wegen dieses Regens, nein, sondern deswegen, weil durch die Schuld des Erdenmen-schen das natürliche Klima zerstört wurde und die Erde schon seit Jahrzehnten mit Regen übersättigt wird, wie das aber auch in kommender Zeit in noch schlimmeren Massen geschehen wird. Billy: Du meinst, dass die Erde im Wasser oder im Regen ersaufen wird? Semjase: So wird es annähernd kommen, durch die Schuld des Erdenmenschen selbst.
Billy: Und tun kann man nichts dagegen, ich weiss, denn die Menschen dieser Welt lassen sich weder belehren, noch wollen sie sich ändern. Semjase: Das ist richtig.
Billy: So tragen sie sozusagen auch jetzt Mitschuld daran, dass es dermassen regnet, dass man meinen könnte, es käme eine neue Sintflut. Semjase: Auch das ist richtig.

Auszug aus dem 434. Offiziellen Kontaktgespräch vom Samstag, 9. September 2006

Billy:
Das wird wohl noch seine Zeit dauern, und zwar auch dann, wenn wir deine Warnung weltweit ver-breiten. Einerseits sind unsere Wissenschaftler gehörig borniert, und andererseits steckt hinter allem bereits ein derartiger wirtschaftlicher Kommerz, dass die Sache kaum noch zu stoppen ist. Aber zu stoppen sind auch viele andere Dinge nicht, wie z.B. die Klimaerwärmung, Umweltzerstörung und Überbevölkerung, woraus ungeheure Veränderungen in der Natur vor sich gehen. Die Abholzung der Regenwälder und die Verbauung des Landes sowie die Zubetonierung und Asphaltierung von grossen Flächen tragen ebenso zur rasant voranschreitenden Klimaveränderung bei wie auch die daraus entstehenden grossen Regenfälle, wovon schon Semjase Ende der 1970er Jahre sagte, dass Europa langsam versumpfe. Ptaah: Das ist leider eine unumstössliche Tatsache, denn die Erdenmenschen hörten nicht auf die Warnun-gen und hören noch immer nicht darauf. Weitere Klimaveränderungen entstehen nicht nur durch die Um-weltverschmutzung, sondern resultieren auch aus der veränderten Erdoberfläche und der Ausbeutung der Erdressourcen heraus, und wie du gesagt hast, auch aus der Abholzung der Regenwälder sowie der Zubetonierung und Verbauung der Landflächen, insbesondere der Grünflächen. Und bezüglich der Ver-sumpfung Europas ist zu sagen, dass das Problem der ungewöhnlich grossen und starken Regenfälle neue Faktoren der Klimaveränderung schafft, weil sich dadurch drastisch die Temperaturen verändern. Dadurch verändert sich die gesamte Natur, und zwar nicht nur die Vegetation, sondern auch die Welt und die physi-schen Eigenschaften usw. des Getiers und des Menschen. Extreme Schnee- und Hagelstürme und ebenso extreme Hitze- und Dürreperioden wechseln sich ab, wovon auch die Gletscher sowie die Arktis und Antarktis betroffen sind und schmelzen. Immer schwerere Regenfälle rufen immer mehr Murgänge hervor sowie Berg- und Felsstürze, wobei auch das Auftauen des Permafrostes, der die Felsmassen zusammenhält, eine wichtige Rolle spielt. So steigen durch die Erwärmung des Erdklimas auch die Wasser der Meere, was zur Folge haben wird, dass Städte, Dörfer und bewohnte Landflächen unaufhaltbar überschwemmt und für den Erdenmenschen unbewohnbar werden. Dadurch werden die bewohnbaren Flächen immer kleiner und geringer, was bedeutet, dass der Lebensraum des Erdenmenschen immer mehr schrumpft und kleiner wird, und zwar im Verhältnis zur stetig wachsenden Überbevölkerung. Dadurch ist eine menschheitliche Katastrophe bereits vorbestimmt, die in ihren schlimmsten Formen nur noch durch eine rigorose Geburten-kontrolle resp. durch einen weltweiten, kontrollierten und etappenweisen Geburtenstopp in bestimmter Weise über lange Zeit hinweg gestoppt werden kann. Was jedoch in der Natur und am Klima durch den Erdenmenschen in bezug auf die Überbevölkerung und deren katastrophale Folgen bereits zerstört wurde, kann leider nicht mehr rückgängig gemacht werden, folglich sich die Naturkatastrophen jeder Art in kom-mender Zeit immer mehr steigern und zum ‹Normalen› werden.

Zum Schluss noch ein offenes Wort aus dem 849. Kontakt vom Monat, 12. Juni 2023 zu den EINZIG WIRKSAMEN Massnahmen gegen die Zerstörung des Planeten Erde

Billy Dann eben nicht, folglich also eine Zwischenfrage oder Zwischensache: Was denkst du bezüglich der Machenschaften der Regierungen, die hinsichtlich aller Vernunft unangebracht und völlig irr, und offen-sichtlich infolge der Demonstrationen der Umweltschützer, nun verrücktspielen und bezüglich der Ver-kehrsmittel, Heizungen und der Elektrizität usw. alles ummodeln wollen? Sie fassen dementsprechend irre und wirre Beschlüsse und ordnen Massnahmen an, die mehr Schaden als Erfolg bringen, und zwar beson-ders hier in Europa.
Quetzal Blanke Dummheit, denn dadurch wird das Problem der rundum grassierenden Zerstörung des Planeten, aller Ökosysteme, der gesamten Natur und deren Fauna und Flora, wie auch der Atmosphäre nicht beendet. Allein eine radikale Verminderung der horrenden Masse Erdenmenschheit, und zwar welt-weit ohne Wenn und Aber und unter eine Milliarde Menschen, kann ein Ende aller Zerstörungen und eine Zukunft bringen. Dies müsste durch alle Führungen aller Staaten die wichtige strikte Beschlussfassung und Durchführungsanordnung sein, denn allein diese Massnahme ist nur noch zukunftsbringend für das Weiterbestehen der Menschheit dieser Welt. Und nur dadurch kann auch das drohende Unheil abge-wendet und beendet werden, das sich durch die Künstliche Intelligenz anbahnt, die schon sehr viel weiter in deren Entwicklung fortgeschritten ist, als die Völker der Erde darüber informiert werden und Gefahr laufen, zukünftig … Achim Wolf, Deutschland

Kommentar Billy

Billy Seither aber, als erstmals davon gesprochen wurde, schon damals und bis heute nichts unternommen, um den drohenden Schäden entgegenzuwirken. Dr. … …, der in Deutschland in … Regierungsbeamter war, und regelmässig die Kontaktberichte von Guido zugeschickt bekam, war kam ja erst 3mal zu mir und danach regelmässig zu Guido, wo jeweils 4 und gar bis 5 Stunden blieb. Er versuchte in der deutschen Regierung oftmals seine Stimme zu erheben und den Hohlköpfen klarzumachen, dass vieles für die Zukunft getan werden müsse, um alles das zu verhindern, was sich zukünftig an Unheil durch gewaltige Unwetter und Überschwemmungen in Deutschland ergeben werde, was sich jetzt real auch wirk-lich an Überschwemmungsunheil und Versumpfung in Deutschland ergibt. Doch jedes Mal, wenn er hier-herkam klagte er, dass er nirgendwo Gehör finde und er wie an eine dicke Mauer rede. Es hätte wirklich viel Nutzvolles getan und viel Schaden und Leid usw. vermieden werden können, wenn auf das gehört worden wäre, was Herr … den Regierenden verklickerte. Was aber damals in Deutschland nicht getan wurde, das wird auch rund um die Welt von anderen Regierungen nicht getan, weil diese ebenfalls bis zum Geht-nichtmehr stur sind, alles besser wissen und es sich auf Kosten der Völker gut gehen lassen, die ja diese Fritzen und Fritzinnen mit grossen Entlohnungen am Leben erhalten. All denen ist ja egal, was nun künftig über die Welt kommen wird, und zwar nicht nur bezüglich der Unwetter, die fortan nun weltweit Unheil noch und nöcher bringen werden, sondern auch was sich politisch ergeben und völlig ausser Kontrolle ge-raten wird. Dies zusammen mit den Folgen, die sich aus der Unzufriedenheit der Bevölkerungen und dem äusserst negativen Wandel der Ein-stellungen und des Verhaltens und Handeln der Menschen und der Technik und bezüglich der Folgen der Künstlichen Intelligenz sowie der Zerstörung der Erde, deren Öko-systeme, der Natur und deren Fauna und Flora, der Atmosphäre und des Klimas ergeben wird.
Bermunda Das bezüglich des Staatsmannes aus Deutschland hat uns Ptaah erzählt, denn er interessierte sich für diesen, doch er konnte ihm nicht beistehen. Und wir wissen auch, dass du immer angegriffen wurdest. Ptaah hat uns auch das alles und vieles andere erzählt, auch dass auf dich geschossen und auch Silvano deswegen miteinbezogen wurde.
Billy Das war und ist leider so, doch dagegen kann nichts getan werden, denn im Untergrund der Gesinnung der Menschen lauert ständig die Rache und Vergeltung für alles und jedes, das ihnen nicht in den Kram passt. Wenn daher jemand anders denkt als es diesen Menschen passt, dann greifen sie in ihrer falschen Gesinnung und schnell aufkommendem Hass sofort zu Waffen und suchen durch Mord und Totschlag das ihnen nicht Passende nach eigenen Regeln zu richten. Dies ist ja auch wieder geschehen mit dem Absturz des persischen Regierungshelikopters, bei dessen Absturz der Präsident Ebrahim Raisi, wie auch der Aussenminister Hussein Amirabdollahian des Staates Iran – den ich ja noch als Persien und dann eben als Iran kenne, wo ich in Teheran noch Schah Mohammed Reza Pahlavi kennenlernte, als ich einmal zum Schweizer Konsulat ging – nebst allen anderen Insassen ums Leben gekommen sind. Neun Tote sind es gesamthaft, wie das Staatsfernsehen am Montag bekanntgab. Und wie ich weiss, erfolgte der Absturz nahe der Grenze zu Aserbeidschan, wobei der alte US-Helikopter plötzlich infolge der Manipulation an der Steuerung versagte und abstürzte, wie ich weiss. Die Manipulation … … … , worüber natürlich geschwiegen und alles bestritten wird.

* Veröffentlicht in der Sonderausgabe FIGU-Zeitzeichen N. 115