Jetstreams-Schädigung durch menschliche Schuld führt zu urweltlichen Wetter-Extremen
Dürre in Kalifornien, Eiseskälte im Nordosten, Überschwemmungen in Grossbritannien. In Deutschland war der Winter 2013/2014 praktisch ein Totalausfall. Es fegten Schneestürme über Japan hinweg und Sturmfluten brandeten an den Küsten von Westeuropa. Vor allem aber schienen die Hochs und Tiefs auf der Nordhalbkugel wie einbetoniert zu sein. All diese Naturphänomene könnten mit dem Klimawandel zusammenhängen, vermuten US-Forscher. "Es stimmt überein mit dem Muster, das wir auf Basis unserer Daten erwarten", sagte die Klimaforscherin Jennifer Francis von der Rutgers Universität im US-Bundesstaat New Jersey beim Jahrestreffen des weltgrössten Wissenschaftsverbands American Association for the Advancement of Science (AAAS) in Chicago. Im Februar 2014 erschienen in verschiedenen grossen Zeitungen sowie im Internetz Berichte über die Veränderung der planetaren Jetstreams und die Auswirkungen auf das Klima und Wetter auf der Erde. Auch in einem Kontaktgespräch zwischen Ptaah und Billy am 16. Juni 2014 wurde dieser Sachverhalt besprochen und bestätigt. Den Presseberichten zufolge wird es nicht nur vermehrt Dürren, Schneestürme oder monsunartige Regenfälle hier bei uns in Europa geben. Die Extreme werden sich noch verschärfen. Die Ursache ist demnach der langsamer werdende polare Jetstream. Am Nordpol hat sich die Eisfläche in den letzten Jahren drastisch reduziert, wodurch mehr Wasser in die Atmosphäre gelangt, was in Europa bereits deutlich mehr Regen und Schnee gebracht hat. Der Jetstream ist ein dauerhafter Wind in 8-12 Kilometern Höhe, der mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 500 Kilometern pro Stunde unser Wetter massgeblich beeinflusst. Es gibt einige Jetstreams auf unserem Planeten, allerdings hat der polare Jetstream, der rund um den Nordpol kreist, die grössten Auswirkungen auf unser Wetter. Angetrieben wird er durch den Temperaturunterschied zwischen der Polarregion und den Tropen. Der Nordpol ist in den letzten Jahren immer wärmer geworden. Hier hat sich der Klimawandel sogar besonders stark ausgewirkt. Während die globale Temperatur in den letzten 100 Jahren um rund 0,85 Grad gestiegen ist, ist die Erwärmung am Nordpol gut doppelt so hoch. Besonders in den letzten Jahren ist deshalb die Eisdecke dort extrem stark zurück gegangen. Trauriger Höhepunkt war 2012 mit weniger als der Hälfte der im letzten Jahrhundert üblichen Eisfläche. Für den polaren Jetstream bedeutet das eine nachlassende Intensität. Nach aktuellen Studien hat er seit 1990 rund 10% Prozent seiner Durchschnittsgeschwindigkeit eingebüsst und er variiert jetzt stärker. Es gibt stärkere ‹Beulen› im Strom. Diese sogenannten Rossby-Wellen gab es schon immer. Sie haben eine geringere Geschwindigkeit und bringen extreme Wettersituationen mit sich, da sie kalte oder warme Luft von Nord nach Süd und umgekehrt transportieren, wodurch es im Süden deutlich kälter und im Norden deutlich wärmer wird. Durch den verlangsamten Jetstream werden diese Rossby-Wellen jetzt auch langsamer und bleiben dadurch stabiler. Der Jetstream transportiert durch die stärkeren ausgeprägten Wellen, die sich länger an einem Ort halten, jetzt kalte Luft viel weiter in den Süden und warme Luft viel weiter in den Norden und das für deutlich längere Zeitperioden. In Zukunft erwarten uns also immer mehr extreme Wettersituationen wie Überflutungen, Schneestürme und Dürren.
Auszug aus dem offiziellen 589. Kontaktgespräch vom 16. Juni 2014
Billy: Gut, dann eine Frage: Weisst du etwas darüber, wie ausartend das Wetter in kommender Zeit wirklich wird? Meinerseits habe ich ja diesbezüglich verschiedentlich in meinen Briefen und Veröffentlichungen schon darauf hingewiesen, dass das Ganze immer schlimmer wird, doch würden mich die Zusammenhänge interessieren, wie und warum alles immer schlimmer kommt und zu urweltlichen Naturgeschehen führt, wie ständig gewaltigere Wirbelstürme und wahre Sintfluten, Hagelstürme und ungeheure Schneemassenfälle.
Ptaah: … Alle Sphären wurden also bereits derart negativ beeinflusst, dass durch sie wiederum der Klimawandel gefördert, wie aber auch die beiden südtropischen und die beiden nordpolaren Jetstreams beeinträchtigt und ausser die Norm gedrängt werden. Dabei spielen viele Faktoren mit, wie z.B. dass die Sonneneinstrahlung in den Äquatorregionen die Luft sehr viel stärker aufheizt, als dies der Fall ist in den polaren Regionen. Daraus ergeben sich Hochdruckzonen und Tiefdruckzonen mit entsprechenden Windzellen, wobei dann dadurch ein Ausgleich entsteht, indem von den Hochdruckzonen die Luft in die Tiefdruckzonen eindringt. Durch die Erdrotation werden die Luftströme dann ostwärts getrieben und bilden so die Jetstreams, während im südlichen Bereich der Erde sehr starke Winde und Stürme entstehen, und zwar direkt über der Erdoberfläche. Jetstreams sind grossräumige atmosphärische Windbänder, die als Folge der Ausgleichsbewegung von Hochdruck- zu Tiefdruckgebieten entstehen. Sie befinden sich meist im Bereich zwischen Troposphäre und Stratosphäre und strömen annähernd horizontal mit Windgeschwindigkeiten bis um die 700 Stundenkilometer um die Erde. Die polaren Jetstreams nun, verschieben sich schon seit rund 70 Jahren stetig mehr zu den Polen hin, was zur Folge hat, dass viele Regionen der Erde von urweltlichen Wetter-Extremen und einem Klimawandel betroffen werden, der viel und immer mehr Unheil über die Menschheit und den Planeten bringt, wie du das seit den 1950er Jahren immer wieder kundgetan hast. Also mehren und stärken sich die Unwetter und die damit verbundenen Überschwemmungen durch stetig stärker werdende sintflutartige Regenmassen, wie auch alle anderen Wettererscheinungen extremer und die zerstörenden Folgen immer urweltlicher werden. Schon vor weniger als vier Jahren war die Zeit angebrochen, was sich nachweisen lässt, dass sich seither die Natur immer häufiger mit immer schwereren Unwettern gewaltig aufbäumt und sich folglich die Naturkatastrophen mehr und mehr häufen und auch gewaltiger werden, wie ich schon sagte, folglich sich die ganzen Naturgeschehen immer mehr jenen nähern, wie diese zu Urzeiten auf der Erde geherrscht haben. Also wird alles noch sehr viel schlimmer werden, als dies in den letzten wenigen Jahren in ihren Auswirkungen der Fall war. Dies darum, weil sich die unvernünftigen und bösartig sowie zerstörerisch in die Natur eingreifenden Machenschaften der irdischen Überbevölkerung bis hin zu den Jetstreams auswirken. Dies sind allein Folgen der grassierenden Überbevölkerung, denn je mehr sie in den letzten 70 Jahren in rapidem Masse angewachsen ist, desto mehr haben die zerstörerischen direkten und indirekten Einflüsse und Eingriffe in die Natur der Erde diese einerseits sehr stark geschädigt und anderseits gar zerstört, folglich entsprechende Auswirkungen bis in die Atmosphäre und in die Jetstreams unvermeidlich wurden. Wäre die Erde bei einem für sie normalen Menschenbestand geblieben, dann hätten all diese Auswirkungen nicht geschehen können, weil ein Normalbestand niemals zu solchen Natur- und Klimaausartungen hätte führen können. Das bedeutet, das auch die Jetstreams in ihrer Funktionsweise nicht derart beeinflusst worden wären, dass sie nun weltweit derart wirken, dass ungeheure Naturkatastrophen in Erscheinung treten, durch die wiederum unzählige Menschen in den Tod gerissen und menschliche Errungenschaften zerstört werden.