Die Pest auf dem Vormarsch?
Unvernunft in Form von Haustierhaltung und Überbevölkerung machen es möglich
Am 13. Februar und am 8. Juli 2024 wurde in der Presse von neuen Pestfällen in den USA berichtet. Diese bestätigen erneut Informationen aus den Kontaktgesprächen zwischen BEAM und seinen plejarischen Freunden. Nicht nur diese Infektionskrankheit, sondern deren viele mehr werden durch unbelehrbare Haustierhalter und durch die Überbevölkerung des Menschen heraufbeschworen.
Auszug aus dem 154. Kontakt vom Freitag, 4. Dezember 1981, 23.01 Uhr
Billy: Gut, dann noch eine letzte Frage, und zwar bezüglich der in Amerika erstmals in Erscheinung getretenen Legionärskrankheit, die so viele Menschenleben gefordert hat und die auch in der Schweiz, in St. Gallen, im Kantonsspital, aufgetreten ist. Du sagtest mir vor einiger Zeit, dass diese Krankheit an Ventilationsschächten oder Klimaanlage-Schächten entstehe. Ausserdem sagtest du damals auch, dass in Amerika die Pest wieder in Erscheinung trete, wovon ich bisher im TV oder in den Zeitungen noch nichts gehört oder gelesen habe. Es soll wohl verheimlicht werden? Quetzal: Das entspricht den Tatsachen. Es sind in den USA bereits mehrere Fälle von Pest in Erscheinung getreten, was jedoch nicht gross publik gemacht wird.
Billy: Ist es dieselbe Art von Pest, die auch vor einiger Zeit im Süden von Indien wieder ausgebrochen ist und die vor Jahrhunderten halbe Völker ausgerottet hat?
Quetzal: Ja, es handelt sich um dieselbe Seuche. Wäre schon zur damaligen Zeit der Erdenmensch klüger gewesen, dann hätte diese Seuche nicht derartig grassieren können. Doch heute wie damals liegt der Grund der Seuchenübertragung in der Schuld des Menschen, denn durch das Halten von Haustieren in Menschenwohnräumlichkeiten sowie der enge körperliche Kontakt mit solchen Tieren sind schuld an der Übertragung und Verschleppung der Pest-Seuche.
Quelle: https://www.futureofmankind.co.uk/Billy_Meier/Contact_Report_154
Auszüge aus 2 FOCUS-Artikeln
‹Schwarzer Tod› in USA Wieder Pestfall in Oregon – Ausgelöst durch Katze?
Archiv: Illustration der Pestbakterien Yersinia pestis, die für die Beulenpest verantwortlich sind. Sie werden durch Flöhe von Ratten auf Menschen übertragen und können zu geschwollenen Lymphknoten und sogar zu einer Lungeninfektion führen. Dienstag, 13.2.2024, 10:36 Oregon verzeichnet einen seltenen Pestfall. Es handelt sich um den ersten derartigen Fall im Bundesstaat seit 2015. In den Vereinigten Staaten wurden in den letzten Jahren vermehrt Pestfälle verzeichnet. So wurde etwa im Jahr 2020 in Kalifornien der erste Pestfall seit fünf Jahren gemeldet, und bereits 2015 traten zwei tödliche Fälle in Colorado auf, wie es in einem Bericht von ‹CBS News› heisst. Nun wurde ein Bewohner Oregons mutmasslich von seiner Katze infiziert. Übertragung durch infizierte Tiere Die Pest ist eine Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Yersinia pestis verursacht wird und normalerweise durch einen Biss eines infizierten Flohs oder den Kontakt mit einem infizierten Tier übertragen wird. Eine breite Palette von Tierarten kann von der Pest betroffen sein, insbesondere Eichhörnchen, Ratten, Präriehunde, Wühlmäuse und Kaninchen. Doch auch Hunde und Katzen zeigen sich nicht immun gegen diese Seuche und können folglich Menschen infizieren. Die Krankheit, die insbesondere in Teilen von Afrika, Amerika und Asien verbreitet ist, kann sich in verschiedenen Formen manifestieren, von denen die bekannteste die Beulenpest ist, berichtet das ‹RKI›. Das Gesundheitsamt in Deschutes County, welches für den Fall zuständig ist, gibt Entwarnung. Der Patient wurde glücklicherweise frühzeitig diagnostiziert und sogleich behandelt. Eine Katze, bei der Symptome der Krankheit auftraten, wird als möglicher Überträger der Krankheit vermutet. …
Quelle: https://www.focus.de/gesundheit/schwarze-tod-in-usa-wieder-pestfall-in-oregon-ausgeloest-durchkatze_id_259664902.html
Montag, 8.7.2024, 17:02 Nach der Infektion einer Person im US-Bundesstaat Colorado mit Beulenpest warnen die Behörden.
Droht nun ein neuer Ausbruch der Mittelalter-Seuche? Im 14. Jahrhundert kostete die Beulenpest zwischen 20 und 50 Millionen Menschen das Leben. Und auch wenn viele das Gegenteil glauben: Völlig ausgerottet ist der ‹schwarze Tod› bis heute nicht. Beulenpest: Behörde in USA warnt vor Infektion Jetzt gab die Gesundheitsbehörde im US-Bundesstaat Colorado bekannt, dass sich eine Person aktuell mit der Beulenpest angesteckt hat – und warnt die restliche Bevölkerung. Genaue Informationen über die infizierte Person, wie Alter oder Geschlecht, machte die Behörde nicht öffentlich. Auch, wie sie sich infizierte, bleibt zunächst unklar. Wahrscheinlich ist allerdings, dass mit dem Bakterium Yersinia Pestis infizierte Flöhe der Überträger sind. Denn: Schon im Mai hatte die Gesundheitsbehörde Colorados davor gewarnt, dass infizierte Flöhe auch im Fell von Eichhörnchen gefunden wurden. Wer in Colorado in der Natur unterwegs ist, soll sich ausreichend mit. Insektenschutzmittel ausstatten, um die Flöhe fernzuhalten. Auch das Vogelgrippevirus H5N1 breitet sich aktuell in den USA aus, der Chef-Virologe der Berliner Charité, Christian Drosten, hat angesichts dessen vor einer neuen Pandemie gewarnt. Die Beulenpest ist zwar heutzutage behandelbar, allerdings nur, wenn innerhalb der ersten 24 Stunden nach Auftreten von Symptomen mit einer Antibiotika-Behandlung begonnen wird. Andernfalls droht infizierten Personen auch heute noch der Tod. …
Gefunden von Achim Wolf, Deutschland
* Erschienen in der Sonderausgabe FIGU-Zeitzeichen Nr. 118 bei www.figu.org/ch