Schweizervolk, oh wie naiv und unwissend bist du doch!

 

Die nachfolgende Botschaft an die Bewohner der Schweiz stammt aus dem Buch ‹Prophetien und Voraussagen› von ‹Billy› Eduard Albert Meier, auch BEAM genannt. Im selben Buch erklärt BEAM in Kontakt 251 vom 3.2.1995 auch einen Teil der Geschichte Henoks resp. Nokodemions und die Vergangenheit und Zukunft des Erdenmenschen.

Aufgrund der Einführung der Friedensmeditation, die auf Initiative der Plejaren zustande kam und die von ihnen und der FIGU seit 1981 gemeinsam durchgeführt wird, konnten verschiedene Prophetien der ‹PETALE-›Ebene abgewendet oder zumindest eingedämmt werden. Es ist also der  Friendensmeditation und zusätzlicher vernunftanregender Impulse der Plejaren zu verdanken, dass ein dritter resp. eigentlich vierter Weltkrieg bis jetzt nicht stattgefunden hat. Steigt jedoch die Überbevölkerung und damit verbunden die Aggression, Gewalt, Kriegshetzerei – insbesondere durch die verbrecherischen USA-Mächte und die Wahnsinnigen der EU-Diktatur –, die Machtgier, der Sektierismus, alles Falschhumane usw. weiterhin in derart ausgeartetem Ausmass, wird es mit Bestimmtheit sehr, sehr übel werden auf der Erde und nicht nur für den ‹Hirtenknaben› resp. die Bewohner der Schweiz. 

 

Schweizer Flagge

 

PETALE-Botschaften

Telepathisch empfangen aus der PETALE-Geistesebene durch

‹Billy› Eduard Albert Meier

 

Donnerstag, 4. März 1976, 01.47 Uhr

Oh du Hirtenknabe im sehr schönen Schweizerland,

deine trübblinden Augen sind gefüllet mit Sand.

In deinem eignen Grössenwahn des Besserwissens

beruhigst du dein so sehr grausam bös Gewissen;

du wähnest dich gebildet, clever und so weise,

wenn dich der Gevatter Tod beschleichet leise.

Erdreistend behauptest du nun sehr gut zu kennen

die Prophetien, die alle ich dir habe zu nennen.

Du willst so sehr weise sein und so sehr gescheit,

obwohl nur recht dummes Unwissen in dir schreit.

Und du glaubest in deinem grossen Überschwang,

dass dir die Prophetien nicht wären von Belang.

Und du gar behauptest, dass du alles wüsstest;

und doch, WAS weisst du – wenn du wüsstest?

Sei doch zu dir ehrlich – alles nur Schein –;

ein böses Produkt aus deinem Grosswahnschrein.

Leicht ist dir zu behaupten nach dem Geschehen,

dass du alles hättest von selbst vorausgesehen;

doch wo ist aber deine Weisheit – dies zu tun –,

wenn doch all dein Wissen und dein Denken ruhn?

Übernimm dich nicht in einem Grossspurreden,

denn damit erschaffest du dir nur grosse Fehden;

denn so du stets schlauer als andre willst sein,

warum also sind diese Prophetien dann nicht dein?

Bedenke, wenn du alles besser weisst und kannst,

warum ist denn allüberall Tod und Not entbrannt?

In deinen Behauptungen ist keine Wahrheit drin,

was nur zeuget von deinem irrigen dummen Sinn.

Nicht vermagst du ein einzig Geschehn zu deuten,

um es vor dem Eintreffen zu erklären den Leuten,

trotzdem, Schweizer, erdreistest du dich sehr,

zu behaupten: Ich hab's gewusst – und noch mehr!

Doch, was hast du gewusst? Nicht das geringste;

daher das Todesverderben dich bereits begrinst;

durch die vorlaufenden Geschehen, die prophezeit,

die waren angekündigt schon dir als Vorgeleit.

Bereits ist der Berg vom Grate niedergebrochen,

und du hast den ersten Waldbrand schon gerochen.

Ein See hat auch bereits seine Opfer gefordert,

und gar vielerorts haben bösarge Brände gelodert.

Der Schnee hat auch bereits sich Opfer gerissen,

so auch das Metall der SBB ist vielfach zerrissen.

Doch du, oh Mensch, achtest nicht dieser Zeichen,

siehst nicht die Schäden, die Not und die Leichen.

Oh nein, du erdreistest dich gar und behauptest,

dass du alles vorher schon zu wissen glaubtest.

Du aber wirst sehen, dass deine Reden sind Mist

und deine Prophetien von dir nur sehr arge List,

denn nun, da die Vorankünder sind schon geschehen,

wirst du jetzt noch viel schlimmere Dinge sehen.

Bei der SBB wird es bald ganz gewaltig krachen,

und sie in einer Serie zur Unglücksbahn machen.

Menschen werden in ihren Trümmern böse schreien;

tot werden sie sich in Gruppen zu Ketten reihen.

Weiter werden sich gegen dich die Berge erheben;

als Schweizer wirst du deshalb die Hölle erleben.

Unterbach/Meiringen war nur der erste Startbeginn,

denn in diesem Belang liegt noch viel mehr drin;

doch die Prophetie hat dir das ja schon erklärt,

weil im Schweizerland eine kommende Hölle gärt.

Es werden weitere Berge von ihren Graten brechen

und zerstören Leben, Häuser und urgrosse Flächen.

Der Wirgenspitz ja nur der beginnende Anfang war,

denn weitere Berge folgen diesem argen Sturzgebar.

Auch die Schweizerseen, oh Graus und bösarge Not,

fordern noch Unglück und machen viel Menschen tot.

Feuerhörner künftighin werden gar schaurig blasen,

weil die Feuerstürme durchs Schweizerland rasen.

Häuser, Fabriken, Kultstätten und Wälder brennen,

und viele Menschen werden in den Feuertod rennen.

Auch die Erde selbst wird gar gefährlich erbeben,

so die Schweizer dann Hölle und Angsttage erleben.

Auch andere Geschehen lassen das Land urerzittern,

und viele Menschenwerke werden übel zersplittern.

Morde werden in rohen, grossen Unmengen geschehn,

und Kriminalität wird über der Polizeimacht stehn.

Wasser, Stürme, Dürren und Schnee werden walten

und die Herzen der Schweizer noch mehr erkalten.

Alle Kantone im ach so sehr schönen Schweizerland

leben fortan mit der grausamen kalten Todeshand,

denn die kommenden Geschehnisse sind bös und arg,

und die Schweiz wird werden ein vielfacher Sarg;

dann kannst ja du, Schweizermensch, abermals sagen,

dass du ja alles wissend habest in dir getragen,

dass du ja gewusst habest die kommenden Geschehen,

weil du sie ja alle habest prophetisch gesehen.

Ach, du willst schlau sein und auch sehr gescheit,

wähnst Weisheit wär dir auf den Schädel geschneit;

doch, wo hast du deine Weisheit – wo dein Wissen,

denn allzeit ist es unsichtbar, nur zu vermissen.

Brüste dich daher nicht in angeblichem Verstehen,

in urangeblichem Wissen und in dummem Lobeslehen,

denn du beweisest damit nur deine eigene Dummheit

und dein Nichtwissen in Irrlehre und Fehlbarkeit.

Die kommenden Geschehen werden es dir ja beweisen,

dass deine Phantasien immer und stetig entgleisen.

Beweis doch dein angebliches prophetisches Wissen,

tue dies aber vor dem Eintritt dieser Geschehen,

eh du die Wahrheit dieser Prophetien hast gesehen;

denn nichts ist dir leichter, als du behauptest,

nachträglich erst, du alles zu wissen glaubtest.

 

aus ‹Prophetien und Voraussagen› von ‹Billy› Eduard Albert Meier, FIGU, Wassermannzeit-Verlag

 

Mariann Uehlinger, Schweiz