‹Ein Algorithmus im Körper – Fluch oder Segen?›


Seit einiger Zeit erscheinen in der NZZ immer öfter äusserst informative, lehrreiche, gut geschriebene und auch amüsante Gastkommentare über das weitläufige Thema ‹Künstliche Intelligenz›, kurz KI genannt, meist geschmückt mit einer passenden Karikatur.

Grundsätzlich geht es bei der KI (Englisch AI, Artificial Intelligence) darum, etwas zu schaffen, das sozusagen unfehlbar ist im Gegensatz zum unzulänglichen Menschen mit seinen diversen ‹Schwächen›. Denken wir nur an die mangelnde Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer, die Langsamkeit im Denken, die Ungenauigkeit in der Arbeitsausführung, die Vergesslichkeit, die Lustlosigkeit, die Ungenügsamkeit, das Schlafbedürfnis, die benötigte Verpflegung, die Eigenwilligkeit usw. usf. Dass es vorläufig und auch bis weit in die Zukunft immer noch der ‹unzulängliche Mensch› ist, der die Programme erstellt, wird bei den KI Enthusiasten, sprich Nerds resp. Digitalisten (Klingler), geflissentlich übergangen. Ihre Sehnsucht ist die Verschmelzung von Mensch und Maschine. Die ‹RFID Be-chipsten› unter ihnen haben bereits den Anfang gemacht.

 

Zur KI gehört der Begriff ‹Algorithmus›. Aber was ist das überhaupt, ein Algorithmus? Im Internet unter dem Link https://www.datenschutzbeauftragter-info.de/was-ist-ein-algorithmus-definition-und-beispiele/ ist u.a. eine saloppe Ein-Satz-Erklärung zu finden: «Ein Algorithmus ist eine Handlungsanweisung, ein Rezept etc., um ein bestimmtes Problem zu lösen.» In allererster Linie geht es um die Effizienz eines sich ständig wiederholenden Ablaufs. Früher wurde das ‹Programm-Modul› oder ‹Programm-Prozedur› genannt – was es ja eigentlich ist –, nur ist heutzutage alles mathematisch anspruchsvoller als zur Zeit der sequentiellen Batch- resp. Stapelverarbeitung für kommerzielle Zwecke. Je eleganter die Programmiersprache, desto aufwendiger jedoch der Compiler (Kompilator, Übersetzer).

Wer Algorithmen kreieren will, muss also sehr viel von Mathematik, Informatik und natürlich auch Neurologie verstehen, denn es geht vor allem um mathematische Formeln, die schliesslich ins Gehirn oder sonst in den Körper eingebracht werden und dort ihr Werk verrichten sollen.

Beispiele für Algorithmen sind: Berechnungen im GPS, Computergegner im Schach (z.B. Deep Blue von IBM), Google-Suche, Google Maps, Data Mining, ‹intelligente› (smart) Applikationen, prädiktive resp. vorhersagbare Forensik, Waffensteuerung (Drohnen, Missiles etc.), usw. usf. Es gibt viele Formen und Arten von Algorithmen, die alle auch einen Namen tragen. Wer mehr darüber wissen möchte, sehe sich in der Fundgrube Google (& Co.) um, dessen Suchmechanismus auch über einen – geheimen! – Algorithmus gesteuert wird. 

Künstliche Intelligenz

 

Jeder Autor der erwähnten Gastbeiträge beleuchtet eine andere Seite der Künstlichen Intelligenz. Wolfram Klingler z.B. sieht eine ‹Parallele zwischen den Digitalisten und den Fanatikern anderer Religionen›, und Peter Glaser, Publizist in Berlin, beschäftigt die ‹Verwandlung der Utopie in Waffentechnologie›, ‹Die Maschine als Mass aller Dinge›. Dass es sich dabei keineswegs um eine Utopie resp. ein Hirngespinst handelt, beweist die Voraussage von ‹Billy› Eduard Albert Meier, BEAM (Kontakt 251 vom 3. Februar 1995, Sätze 269 – 271 ff., Buch ‹Prophetien und Voraussagen›, Wassermannzeit-Verlag, FIGU):

 

269. Der neuerlich drohende Krieg wird ausbrechen und runde 40 Jahre dauern, wobei jedoch erstlich, etwa sechs Jahre zuvor, Menschen zu Maschinen resp. Robotern umkonstruiert werden, indem ihre Nervenbahnen mit feinstelektronisch-biologischen Apparaturen und Maschinen verbunden und dadurch gesteuert werden, was etwa 85 Jahre später zu grossen Problemen führen wird, wenn, wie schon zu frühesten Zeiten zuvor, die mächtig gewordenen Wissenschaftler ‹Gott› zu spielen beginnen und genetische Neuzüchtungen schaffen zwischen Mensch und Tier, die sich dann als ‹Halbmenschen› mit den Robotermenschen solidarisch erklären.

270.Bis dahin aber werden noch mehr als acht Jahrzehnte nach der Robotermenschen-Kreierung vergehen, wie schon gesagt wurde.

271. Mit dem Erschaffen der Roboter-Menschen werden auch intelligente Roboter biologisch-elektronisch-maschineller Art konstruiert, wie auch eine sehr grosse Raumstation, die eine eigene Umlaufbahn um die Sonne haben wird und auf der sehr viele Menschen leben werden.

 

Eduard Kaeser, Physiker und promovierter Philosoph, Lehrer, freier Publizist und Jazzmusiker, erklärt in seinem Beitrag unter dem Titel ‹Der Hang zu neoprimitivem Technoanimismus – Beherrschen uns Algorithmen wirklich?› auf humorvolle Art und Weise das algorithmische Problemlösungsverfahren anhand von 100 ungeordneten Socken im Wäschetrockner. Aber auch er warnt vor den Gefahren der Algorithmengläubigkeit, um die ein von den meisten Menschen unverstandener ‹Hype› gemacht wird. Der Artikel, zu finden im Webangebot der NZZ, ist unbedingt lesenswert. Genauso wie alle anderen auch. Ein kleiner Abschnitt daraus zeigt klar und deutlich auf, was vorläufig unter Künstlicher Intelligenz verstanden werden muss, um zu verhindern, ‹ihnen (den Algorithmen) gegenüber in eine Devotionshaltung zu kippen›:

«Wie alle Metaphern ist auch die Metapher des Algorithmus eine Karikatur. Algorithmen sind allgegenwärtig, aber nicht alles. Betrachten wir Google Maps. Selbstverständlich handelt es sich hier um eine Software für Kartendienstleistung, aber Google Maps ist ein physisch-virtuelles Konglomerat. Daran beteiligt sind geografische Informationssysteme, Satelliten und Transponder, Sensoren auf Autos und Hausdächern, Smartphones, Routingsysteme für Datennetzwerke, nicht zuletzt eine kleinen Armee von menschlichen Operatoren an Bildschirmen, die weltweit die Karten up to date halten.»

 

Weit gefährlicher tönt es bei Wolfram Klingler, Unternehmer im Finanz- und Fintech-Bereich und Publizist. Er bezeichnet den Digitalismus als Religion und die Maschine als ‹Gott›, deren Anhänger sich ebenso fanatisch benehmen wie andere Religions-Fundamentalisten. Ein kleiner Ausschnitt:

«Wenn Gott Gläubige durch ein Unglück prüft, so glauben Fanatiker aller Religionen, liege die Lösung in einer Stärkung des Glaubens. Entsprechend sind für Digitalisten Probleme, die der Digitalismus schafft, einfach zu lösen: durch mehr vom Gleichen. Mehr Computer, weniger Störfaktor Mensch. Eine Welt auf Autopilot. 200 Jahre nach Kant soll der Mensch endlich aufhören, seinen unterentwickelten Verstand zu nutzen. Dann steht der Zukunft nichts mehr im Weg.»

 

Ein Vergleich mit den Religionen stellt natürlich auch Eduard Kaeser auf, indem er von ‹Devotionshaltung› spricht. Was all den fanatisierten Anhängern der Digitalisierung entgeht, ist die hintergründige und verwerfliche Absicht der Dunkelmänner und -frauen. Genau wie die Religionsbonzen – mit denen sie wohl meist auch verbandelt sind –, sind auch sie darauf aus, den Erdenmenschen hinterhältig zu beeinflussen, zu entmündigen und in ihrem Sinne zu manipulieren. Dazu ist ihnen kein Mittel zu unappetitlich. Ptaah erklärte Billy am 1. Januar 2011, anlässlich des 512. offiziellen Kontaktes, folgendes:

Ptaah: Wie du meinst, doch könnte es für dich in gewisser Hinsicht gefährlich werden.

Billy:   Das nehme ich in Kauf.

Ptaah: Dann kann ich also offen reden: Zafenatpaneach erklärte nochmals, dass auf der Erde eine religiös-sektiererische Organisation mit einem gewissen Geheimdienst zusammenarbeitet, um die Menschen via die Television, die Computer und das Internet nach ihrem Sinn zu manipulieren. Nicht nur, dass die Televisionsgeräte und vielerlei Monitore derart manipuliert sind, dass von der Organisation durch diese direkt in den Raum gesehen und darin alles beobachtet und mitgehört werden kann, in dem das jeweilige Gerät steht, sondern dass auch die Computer nach Belieben manipuliert werden. Allein das in bezug auf die Computer bedeutet, dass diese von ausserhalb gesteuert und beeinträchtigt werden können, wenn der betreffenden Organisation der Sinn danach steht. ... Das Ganze geht jedoch noch weiter, denn die besagte geheimdienstlich-religiös-sektiererisch aufgebaute Organisation greift auch in das Leben aller Benutzer von Televisions-, Monitoren- und Internetgeräten ein und manipuliert diese. Diese Organisation, die geheimdienstlich nach allen Regeln der Kunst geschützt wird, hat weltumfassend durch die unzähligen manipulierten Geräte Einlass ins Bewusstsein der Menschen erlangt und steuert in vielen Bereichen deren Verhalten. ... (Siehe FIGU-Sonder-Bulletin Nr. 60, April 2011.)

 

In scheinbar noch freien, sogenannt ‹demokratischen› Ländern lassen sich unbedarfte Anhänger, eben ‹Digitalisten›, durch raffinierte, religions- und sektenähnliche Praktiken als Versuchsobjekte verführen und erfüllen dadurch für die diktatorischen Eliten die Vorstufe zum Ziel der totalitären Überwachung und ‹Entmenschungdes lästigen Fussvolkes. Meist wird damit ein Belohnungssystem, zumindest jedoch eine ‹Vereinfachung des Lebens› für systemkonforme Bürger versprochen, die ihren eigenen Denkapparat ausschalten und für die Herrscher Pro und Hurra schreien. Verweigerer sind nicht nur fehl am Platz, sondern müssen auch auf irgendeine Art bestraft werden. So geplant in China, wo die Bürger durch Wohlverhalten und Konformität mit den Herrschenden Bonus- oder Maluspunkte erhalten sollen – also vergleichbar mit den (versteckten) Möglichkeiten von Smart Meter, Smart Watch, Smart Speaker, Smart City, etc. etc. des Westens!

Leider machen es die vielen irren und argwohnlosen ‹Digitalisten› und sonstigen Gadgets-Fanatiker den Mächten im Hintergrund allzu leicht, indem sie nicht nur leichtsinnig und unbekümmert ihre auch intimen Daten weltweit verbreiten, sondern auch indem sie sich auf alles von ihren verehrten Göttern als ‹geil› und lässig Angepriesene sofort hirnlos stürzen.

 

Das Ziel der sich mit der Künstlichen Intelligenz beschäftigenden Wissenschaftler ist jedoch in jedem Fall, ein künstliches Gehirn zu schaffen, das auch selbständig denken kann und nicht nur auf die automatisierbare Intelligenz des Menschen beschränkt ist. Gemäss ‹Prophetien und Voraussagen› (BEAM, Wassermannzeit-Verlag, FIGU) wird auch das eines schönen Tages Wirklichkeit werden, wobei es noch nicht heute oder morgen sein wird.

Kontakt 251 vom 3. Februar 1995:

324. In dieser Folge kann es natürlich nicht ausbleiben, dass neue menschliche Lebensformen entdeckt werden: Ausserirdische, von denen die Erdenmenschen sehr viel und Ungeahntes lernen werden und die um ungemein vieles intelligenter sind als die Menschen der Erde selbst.

325. Dadurch wiederum schreitet die Entwicklung auf allen Gebieten rapide voran, wodurch biologische Intelligenzen künstlicher Form erschaffen werden, die für die Steuerungen und Handhabungen aller Apparaturen, Geräte, Elektroniken und Maschinen sowie Flug- und Fahrgeräte usw. eingesetzt werden in einer Form, bei der nicht befürchtet werden muss, dass sich die biologischen Intelligenzen selbständig machen und eine Gefahr bedeuten würden für die Erdenmenschen, wie dies der Fall werden wird durch die Roboter-Menschen, die in dieser Folge nunmehr nicht mehr gebraucht und deshalb kurzum ausgerottet werden.

 

Beim Lesen der Artikel fällt auf, dass die Autoren – alles hoch gebildete, eloquente Männer (scheint eine Männerdomäne zu sein) – sich durchwegs auf den ‹Geist beziehen, obwohl öfter nicht ganz klar ist, was sie darunter verstehen. Eduard Kaeser schreibt z.B.: «... Algorithmen sind Problemlösungsverfahren, die man auf kleine, geistlose Schritte herunterbrechen kann. ...» Was ist ein ‹geistloser Schritt›? Ist er ohne Leben? Hat er kein Bewusstsein? Oder ist der ‹geistlose Schritt› mit den sterilen Bits und Bytes von Wolfram Klingler vergleichbar, wenn dieser am Schluss seines Artikels schreibt: «Alles, was nicht in die schöne neue Welt der Maschinen passt, muss auf dem Prokrustesbett der Digitalisten, der Welt der Nullen und Einsen, passend gemacht werden – um endlich alles Lebendige in Form toter und steriler Bits und Bytes beherrschen zu können.»?

 

Die Wissenschaftler zur heutigen Zeit haben offenbar noch keine Ahnung, was Bewusstsein und was lediglich grobmaterielles Hirn ist, und schon gar nicht, welche Funktion der Geist effektiv innehat, wie BEAM alles durch die Geisteslehre resp. die ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens› ausführlich erklärt (siehe z.B. Gratis-A6-Broschüre ‹Geist, was unter diesem Begriff zu verstehen ist, woher er stammt und was er im Wortsinn bedeutet etc., BEAM, sowie ‹Feinstofflichkeit der Empfindungen, der Telepathie, Levitation und Teleportation usw., Ptaah).

Wollte man einen Computer mit einem menschlichen Gehirn vergleichen, dann wäre der ‹Geist› des Computers die Stromzufuhr, denn der Geist belebt das Bewusstsein und damit den ganzen Körper, genauso wie die Stromzufuhr den Computer erst ‹zum Leben erweckt› resp. zum Laufen bringt. Der Geist denkt auch nicht und wird nicht krank etc., denn solches ist allein dem materiellen Bewusstsein vorbehalten. BEAM erklärt Geist kurz folgendermassen: Der Geist und damit die Geist-Energie entspricht einer materiell-physikalisch unmöglich eruierbaren resp. mess- und nachweisbaren höchstfeinstofflichen Energie, durch die alles und jedes impulsmässig belebt wird, folglich im gesamten Universum nichts existiert, das ohne die belebende Geist-Energie bestehen würde.

 

Leider ist den Menschen das Wissen um ihre schöpferische Bestimmung der Bewusstseinsevolution schon vor Jahrtausenden verlorengegangen. Das ist der Grund, weshalb sie sich – in sich selbst unwissend und haltlos – jedem gläubig vor die Füsse werfen, der ihnen bei devoter Gefolgschaft das Blaue vom Himmel suggeriert. Werden die Geschehnisse betrachtet, deren Ursprung zum allergrössten Teil in der masslos ausufernden erdenmenschlichen Überbevölkerung zu finden ist, wie z.B.die totale Ausbeutung der Natur, die schrecklichen Umweltkatastrophen, die Flüchtlingsfluten, die horrende Umweltverschmutzung, die grauenvollen Zerstörungen und bestialischen Kriege, der ausartende Terror, der Fremden-, Rassen- und Religionshass, der nagende Hunger und quälende Durst, das krass abnehmende Mitgefühl unter den Menschen, die Lieblosigkeit, die skrupellose Reichtumsgier, das emotionale und psychopathisch-paranoide Verhalten, die bewusstseinsmässige Unbedarftheit und Beschränktheit, die extreme Brutalität, der irre religiös-sektiererische Fanatismus, die abscheulichen physischen und psychischen Gewalttaten, die Gleichgültigkeit sowie Gewissen- und Verantwortungslosigkeit, usw. usf., dann lässt sich wirklich mit Kant sagen: «Des Menschen Verstand ist unterentwickelt!» – wobei ‹unterentwickelt› natürlich masslos untertrieben ist –, und was liegt da näher, als ihn, den Menschen, mit ein paar künstlichen Bauteilen zu ‹ergänzen› und ihn dadurch zu einem vermeintlichen ‹Übermenschen›, einem Cyborg zu machen. (Begriff aus dem Englischen; setzt sich aus den Begriffen ‹Cybernetic› und ‹Organism› zusammen; in Deutsch Kybernetik [die Wissenschaft der Steuerung] und Organismus. Liebhaber der Science-fiction-Serie ‹Star Trek› erinnern sich sicher an die ausserirdische Macht, genannt ‹Borg›.)

 

All das obengenannte schreit direkt nach der Antwort auf die Frage: «Was ist eigentlich ein richtiger, wahrheitlicher und gerechter Mensch? Wie verhält sich ein wahrer Mensch?» (Siehe auch ‹Kelch der Wahrheit› von BEAM [Gratis-Download unter http://www.figu.org/ch/], Abschnitt 28, Sätze 93 bis 95.) Eine ganz einfache, globale Antwort auf diese Frage könnte etwa so lauten: «Ein wahrer Mensch ist einer, der nach den schöpferischen Gesetzen und Geboten lebt und sein Bewusstsein in schöpferischer Weise zur persönlichen und auch zur Evolution der Mitmenschen nutzt.» Dazu eine ausführliche Antwort von BEAM auf eine Leserfrage (Kontakt 699 vom 13.1.2018).

Frage:

«Wann kann ein Mensch als ‹Gerechter› bezeichnet werden?»

Antwort BEAM:

Die Antwort umfasst altherkömmlich 33 Punkte, die jedoch nach Verstand und Vernunft beliebig weitergeführt werden können.

1.      Ein Mensch kann als ‹Gerechter› bezeichnet werden, wenn er alle seine als Mensch würdigen Pflichten erfüllt;

2.      wenn er den Frieden pflegt und ihn auch lebt;

3.      wenn er grosszügig den Menschen in jeder Beziehung die Freiheit gewährt;

4.      wenn er alles Böse, alles Falsche, alles Ungerechte und Schlechte, alle Unehrlichkeit von sich weist;

5.      wenn er allen Schaden gegen Mitmenschen, die Systeme der Natur und die Fauna und Flora bewusst vermeidet;

6.      wenn er alles Gute und Positive liebt und pflegt;

7.      wenn er in wahrer Liebe lebt, wächst und sich diesbezüglich immer weiterentwickelt;

8.      wenn er in umfänglicher Rechtschaffenheit sein Leben führt;

9.      wenn er frei ist von persönlichen unguten, negativen und schadenbringenden Absichten und Interessen;

10.  wenn er rundum reinen Gewissens ist;

11.  wenn er die Nächstenliebe/Mitmenschenliebe und die Liebe zur Natur und deren Fauna und Flora pflegt;

12.  wenn er ein klares und sauberes Gewissen pflegt;

13.  wenn er nicht einer süchtigen Anhänglichkeit an den materiellen Wohlstand verfallen ist;

14.  wenn er Ordnung und Reinlichkeit in allen Dingen pflegt;

15.  wenn er in guter Weise nach den schöpferischen Gesetzen und Geboten lebt;

16.  wenn er sein Bewusstsein in schöpferischer Weise zur persönlichen Evolution nutzt;

17.  wenn er in seinem Sinnen, Trachten und Handeln ehrenvoll und würdevoll ist und diese Werte in dieser Weise lebt;

18.  wenn er alle Zerstörung der Natur und deren Fauna und Flora meidet;

19.  wenn er in jeder ihm möglichen Beziehung den Mitmenschen, der Natur und deren Fauna und Flora hilfreich ist;

20.  wenn er bewusst die Tugenden pflegt und sie in jeder erdenklichen Situation auch auslebt;

21.  wenn er die Gaben und Möglichkeiten seines Bewussstseins zur persönlichen und der Mitmenschen Evolution nutzt;

22.  wenn er seiner Sprache eine klare, lehrende und verständliche Ausdrucksweise verleiht;

23.  wenn er der unsagbaren Schönheit der gesamten universellen Schöpfung Ehre und Würde verleiht;

24.  wenn er die ganzen Werte und Anmut aller schöpferischen Schätze und deren Erhabenheit würdigt;

25.  wenn er für sein Leben in ehrwürdiger Weise bewusst seinen Dank zum Ausdruck bringt und ihn pflegt;

26.  wenn er alles Schöpferische als hauptsächliche Kräfte aller Existenz besinnlich und ehrenvoll würdigt;

27.  wenn er die Schöpfung-Universen als solche anerkennt und alle Ehre und Würde für sie aufbringt;

28.  wenn er in bezug auf das Wohlergehen der Menschen und aller Lebensformen immer hilfreich ist;

29.  wenn er trotz dem Besitz vieler materieller Güter sich nicht über die Mitmenschen erhebt;

30.  wenn er voll Verstand, Vernunft und Logik geltende Menschenrechte und Gesetze beurteilt und danach handelt;

31.  wenn er trotz ihm gewährter Macht verantwortungsbewusst, bescheiden, anständig und integer bleibt;

32.  wenn er sein Bewusstsein mit dem Licht und der ‹Lehre der Wahrheit, des Geistes und des Lebens› erleuchtet;

33.  wenn er nicht einem Glauben, sondern gemäss der schöpferischen Wirklichkeit und deren Wahrheit denkt und lebt.

 

In diesem Sinn sind Abertausende von Verhaltensweisen verborgen, die, bei deren Erfüllung, einen Menschen erst zum wahren Menschen erheben. Wie ist es nun, macht ein ‹Effizienz-Algorithmus›, also ein ‹Autopilot› für sich ständig wiederholende gleiche oder ähnliche Prozesse, den entsprechenden Menschen zum wahren Menschen? Steigt damit seine Fähigkeit zur Harmonie, zum Frieden, zur Liebe zum Nächsten und Mitmenschen, zur Fauna und Flora? Gewährt er dadurch den Mitmenschen die Freiheit und vermeidet er alles Unredliche und alle schadenbringenden Absichten und Interessen? Wird er damit rechtschaffener, hilfreicher, verantwortungsbewusster gegenüber allem Schöpferischen? Mitnichten. Die Drahtzieher und Geldgeber hinter den oft käuflichen Wissenschaftlern hat die Menschlichkeit noch selten gekümmert. Jede neue Erfindung wird in erster Linie zur Zerstörung eingesetzt, und so wird es auch diesmal nicht anders sein. Je weiter die neurologischen Erkenntnisse fortschreiten, desto gefährlicher wird es für die normalen Bürger eines Landes. Die Machtgelüste und die miserable bewusstseinsmässige Einstellung der herrschenden Eliten wird sie diktatorisch über das Wohl und Wehe ihres Volk bestimmen lassen, was zu unsäglichem Leid führen wird. Es werden Jahrhunderte, wenn nicht Jahrtausende in die Vergangenheit entschwinden, bis die Mehrheit der Menschen umdenkt und eine bessere Zeit kommen wird. – Aber trotzdem, so ein kleines Mikromodul, das die Konzentrationsfähigkeit und sonst noch einige Bewusstseinsprozesse steigern helfen würde, wäre schon ganz nett und hilfreich ...

 

Fazit: Jeder, der noch einen Rest von Verstand und Vernunft sein Eigen nennt, sollte sich gegen die Besitznahme und Enteignung seines Körpers und seines Gehirns wehren. Schon gar nicht sollte ein Mensch sich freiwillig, aus Spass und weil es doch so cool ist als ‹Automatisierungs- und Steuerungsfaktor› zur Verfügung stellen und seine Gedanken und Gefühle und das Gedächtnis durch Übelwollende manipulieren lassen.

 

Mariann Uehlinger, Schweiz