Stefan Anderl, Deutschland, 24.8.2013
"Die Überbevölkerung ist das Menschheitsproblem Nummer 1. Die Erde ist mit über 8 Milliarden Menschen vielfach überbevölkert. Sie ist widernatürlich überbevölkert. Innerhalb von einem Jahrhundert hat sich die Erdbevölkerung mehr als vervierfacht. Die fruchtbare Landfläche kann nicht vergrössert werden. Zudem existiert der durch Überbevölkerung ausgelöste Klimawandel, der eine Desertifikation fördert. Einzig eine weltweite und gerechte Geburtenregelung kann uns noch von den verheerenden Folgen, die uns schon jetzt mit ihren Ausläufern erreichen, von dem Allerschlimmsten bewahren. Hunger, Kriege, Vertreibungen, Lebensmittelknappheit, Konkurrenzdenken, Verwahrlosung, Arbeitslosigkeit, Klimawandel, Gleichgültigkeit, Verbrechen, Diskriminierung etc. können alle auf die Überbevölkerung zurückgeführt werden, da wir nicht mehr als Freunde und Partner miteinander leben, sondern als Konkurrenten in einer Natur geworden sind, die zur Ware wurde. Eine Natur die nicht mehr schenken kann, sondern einem Wettbewerb unterliegt."
Edith Schuler, Schweiz, 25.8.2013
"Jeder Mensch ist in seiner ihm eigenen Art einzigartig, individuell, einmalig - nicht gleich seinem Nächsten - nichtsdestotrotz sind wir alle gleichwertig. Rechte sind immer auch Pflichten. Ein jeder lebensbejahende Mensch auf dem Erdenrund will das Recht auf freie Familienplanung für sich in Anspruch nehmen. Auch beruft er sich gerne auf das Recht auf Leben, das Recht auf ausreichend Schutz. Sein Begehr liegt darin, ausreichend Wasser für sich und seine Nächsten zur Verfügung zu haben, um Nahrung produzieren und zubereiten, Güter für den täglichen Bedarf herstellen und kaufen zu können. Er pocht darauf, dass seine Lebensräume und die von ihm benötigten Lebensgrundlagen gesund erhalten werden; von ihm selbst, seinen Nächsten und all jenen Menschen, die für die Verwaltung der Lebensräume weltweit verantwortlich zeichnen. Damit dasselbe Recht jedem einzelnen Menschen gewährleistet werden kann, wird er darauf bedacht sein, dass nur dementsprechend viele Nachkommen weltweit gezeugt werden. Er wird sich bemühen, sein Leben sinnvoll und nachhaltig zu gestalten, um Fehlentscheidungen gering zu halten und er wird sich dafür einsetzen, dass der Menschheit weltweit ausreichend Spielraum gegeben ist, den damit einhergehenden Aufgaben und Pflichten - auch in Ausnahmezuständen, wie sie nach Fehlentscheidungen, sei es im Bereich der Familienplanung, der staatlichen Bevölkerungspolitik, im Finanz- und Wirtschaftssektor, im Bereich der Energiegewinnung sowie nach Dürren, Natur-, Hunger-, Unwetter- und Klimakatastrophen laufend stattfinden - gerecht werden zu können. Es sollte endlich eine Vereinbarung zwischen allen Ländern getroffen werden, in der festgehalten wird, wie die „geeignete Bevölkerungsdichte“ unter Einbeziehung welcher Einflussfaktoren zu ermitteln ist, um allen Menschen weltweit eine Antwort auf die Frage geben zu können: Wie viele Menschen können in jedem einzelnen Land menschenwürdig ernährt werden und in Frieden und Harmonie wachsen und werden. In diesem Sinne unterstütze ich gerne die Petition zur Einführung rigoroser Geburtenregelungen weltweit und erhoffe mir Aufklärung und mehr Menschlichkeit - sprich: mehr liebevolles Miteinander - weltweit. Danke."
Frank Leipholz, Deutschland, 26.8.2013
"Für mich besteht kein Zweifel, dass eine dramatische Überbevölkerung unseres Planeten mit seinen vielfältigen Folgen gegeben ist und dass diese in eine selbstzerstörerische Phase getreten ist. Wenn nur, wie bisher, auch weiterhin mit den sogenannten humanen Massnahmen wie z.B. Bildung oder Armutsbekämpfung, die sehr schnell galoppierende, weltweite Bevölkerungsexplosion eingedämmt werden soll, dann muss damit gerechnet werden, dass schon in absehbarer Zeit andere Faktoren, wie Klimawandel, Kriege um Ressourcen etc. auf unhumane Weise die Bevölkerungsexplosion wirksam begrenzen werden. Wahre Menschlichkeit und Vernunft raten daher, alternativlos, eine weltweite Geburtenkontrolle rigoros und schnellstens zu realisieren - bevor die humane Kontrollmöglichkeit verloren geht. Daher unterstütze ich diese Petition."
Ueli Heusser, Schweiz, 27.8.2013
"Die Geburtenregelung hätte schon realisiert werden müssen, wenn wir unseren Planeten lebenswert erhalten möchten."
N A, Deutschland, 2.9.2013
"Indem man die Augen vor der Wahrheit verschliesst, leugnet man die Tatsachen. Das Problem der Überbevölkerung muss endlich offen in der Öffentlichkeit angesprochen werden und es sollten gleichzeitig wirksame Lösungsmassnahmen getroffen werden. Wir müssen unverzüglich handeln, wenn wir die schlimmsten Folgen der Überbevölkerung noch verhindern wollen. Es bleibt uns keine Zeit mehr, um länger zu warten. Jeder Mensch kann aktiv etwas dagegen bewirken, auch DU!"
Sabrina Soldo Laveno Mombello, Italien, 3.9.2013
"Wir sind zu viele und die Erde ist schon kaputt."
Wolf-Dieter Frontalski, Deutschland, 3.9.2013
"weil nur so sämtliche Umwelt-und Klimaprobleme wirklich gelöst werden können."
Harald Schossmann, Österreich, 4.9.2013
"Die auf der Erde überbordende Überbevölkerung ist die Wurzel aller Probleme. Wenn wir diese endlich in den Griff bekommen, werden viele traurige Ausartungen der Vergangenheit angehören. Deshalb muss auch gewissen profitgierigen Spekulanten und Grosskonzernen der Riegel vorgeschoben werden, wenn sie diesen Zustand aus reiner Gewinnsucht anheizen, denn die grausamen Folgen dieser völlig aus den Fugen geratenen Überbevölkerung trifft uns alle!"
Christian Bruhn, Deutschland, 5.9.2013
"Überbevölkerung ist das grösste Übel dieser Welt. Die einzige, logische Antwort darauf ist eine Geburtenregelung!"
Roland Schmidt, Deutschland, 10.9.2013
"In Afrika werden viele Kinder geboren um kurz darauf an Hunger zu sterben."
Bernadette Brand, Schweiz, 10.9.2013
"Spitzenidee und lägst überfällig"
Konrad Fleig, Deutschland, 12.9.2013
"Ich erinnere mich an das Jahr 1950. Damals lebten auf der Erde ca. 2,4 Milliarden Menschen. Ich war damals 13 Jahre alt. Bis heute, 63 Jahre später, hat sich die Bevölkerung verdreifacht. Das ist Grund genug, zu unterschreiben."
Ondrej Stepanovsky, Tschechien 12.9.2013
"Die Geburtenregelung in logischer Form führt uns in eine viel bessere Zukunft, in der sich die ganze Naturwelt langsam regenerieren kann und jeder von uns eine viel bessere Chance zur bewusstseinsmässigen Entwicklung haben kann."
Madeleine Brügger, Schweiz, 15.9.2013
"Weil ich auch finde, dass zu viele Menschen auf der Erde sind"
Wolfgang Stauber, Schweiz, 19.9.2013
"Die Überbevölkerung der Erde ist eine gewaltige Katastrophe und zeigt das Bild eines egoistisch denkenden Menschen, der sich keinen Deut mehr um seine Umwelt schert und die Erfüllung der eigenen Wünsche zum obersten Prinzip seines Lebens erhoben hat. Die Qualität des zukünftigen Lebens aller Menschen ist untrennbar verbunden mit dem Zustand der Natur. Die ungehemmte Plünderung, Ausbeutung und damit einhergehende Zerstörung, Verwüstung und Vergiftung des Erdreichs, der Luft und des Wassers, ausgelöst durch den gewaltigen Bedarf an Nahrungsmitteln und Gütern aller Art einer immer noch explosionsartig wachsenden Bevölkerung, stellt die Menschen vor unlösbare Probleme. Überbevölkerung ist kein Unwort, sondern die genaue Bezeichnung für eine nicht mehr von der Natur verkraftbare Anzahl von Menschen, hervorgerufen durch vernunftloses und verantwortungsloses zeugen von Kindern. In jedem Land sollten nur so viele Menschen Leben, wie dieses aus eigener Kraft auch ernähren kann. Daneben müssen auch Fauna und Flora genügend Raum zur Entfaltung haben, um ihre lebenswichtigen Funktionen in einem gut funktionierenden Ökosystem erfüllen zu können. Daraus wird ersichtlich, dass sozusagen sämtliche Länder der Erde überbevölkert sind und etwas dagegen tun müssten. Die Eindämmung der Überbevölkerung bedeutet nicht, dass irgendwelche Menschen wegmüssen und hat auch nichts mit Rassismus zu tun, sondern sie fordert vom Menschen, gleich welcher Hautfarbe, dass mit aller Kraft eine vernünftige Geburtenregelung angestrebt und durchgeführt werden muss, zum Wohle aller Menschen und allen Lebens auf unserem Planeten. "
Zusammengestellt von Achim Wolf, Deutschland
* Erschienen in der Sonderausgabe FIGU-Zeitzeichen Nr. 136