‹Wunderheilungen› gibt es genausowenig wie einen ‹Gott›, denn von Nichts kommt Nichts!
oder
Das Credo der Wahnkranken: Gott verändert die Naturgesetze nach seinem Gusto
Das vermeintliche ‹Wissen› um eines Gottes Existenz verbreitet sich über Generationen über die Gene von Eltern zu den Nachkommen – aber obwohl so viele Menschen ‹Gott› zu kennen glauben, wissen sie doch nichts über ihn. Er liebt angeblich seine Kreationen, zugleich aber lässt er sie durch seine ‹Stellvertreter› bestrafen, verängstigen, drangsalieren, bespitzeln, unterdrücken und gar foltern und bestialisch ermorden – und dennoch lieben sie ihn dafür!
Es gibt ihn angeblich in mehrfacher Gestalt –zumindest im Christentum –, so nämlich als Vater, als sein eigener Sohn und ausserdem noch als Heiliger Geist – von jedem sei er etwas und alles zugleich. Leidet er etwa an Schizophrenie? Oder leiden diejenigen an Schizophrenie, die sich das ausgedacht haben? Er war und ist stets unsichtbar für alle Menschen und wird es auch für immer bleiben, obwohl so viele Menschen auf die Rückkehr seines ‹Sohnes› hoffen. Ist er also so etwas wie ein Phantom?
Er hat Tausende und Millionen von Häusern rund um die Welt – doch man findet ihn dort nie. Milliarden von Erdenmenschen folgen seiner Macht – doch keiner von ihnen weiss, ob er diese überhaupt hat und wie er diese ausübt. Er wird gefürchtet, gehasst, verspottet oder schlicht ignoriert – aber meistens wird er gepriesen, verehrt, geliebt und als universaler Alleskönner betrachtet. So glaubt man beispielsweise auch, er sei für vermeintliche Wunderheilungen von schwer resp. unheilbar Kranken verantwortlich, die sich durch eine Reise nach Lourdes und den Kontakt mit dem Wasser aus der Lourdes-Grotte eine heilende Wirkung versprechen. Nach einem Bericht der österreichischen Zeitung ‹Der Standard› vom 12. September 2013 untersuchten Forscher der Med-Uni Wien 21 ‹heilige› Quellen und 18 Weihwasserbecken in Wien und Umgebung – fast alle waren und sind bakteriell enorm belastet. Das Wasser der Quellen in Österreich ist demnach mit Fäkalien und Nitraten verunreinigt und hat keine Trinkwasser-Qualität. Auch Weihwässer in Kirchen und Spitalskapellen weisen extrem hohe bakterielle Belastungen auf. Die Forscher raten daher dringend vom Trinken des Wassers aus ‹heiligen› Quellen ab. Nur 14 Prozent der Wasserproben aus ‹heiligen› Quellen wiesen keine Belastung mit Fäkalkeimen auf. Ausserdem konnte keine der untersuchten Quellen als Trinkwasserquelle empfohlen werden. In diesen Quellen wurden neben Fäkalindikatoren wie E-coli-Bakterien und Enterokokken – die durch mangelnde Hygiene nach dem Toilettenbesuch ins Wasser gelangten – auch Campylobacter nachgewiesen, die entzündliche Durchfälle auslösen können. Viele der Quellen waren zudem vor allem durch Nitrate aus der Landwirtschaft belastet. Das Fazit daraus: Das ‹heilige›, in Wirklichkeit aber giftige Wasser hilft nur einem Glaubensfanatiker; es ist der gleiche Fall gegeben wie beim Trinken des Leichensaftes bei einzelnen Naturvölkern. Würden die Menschen es sich nicht total einbilden, dass es (im Falle von Lourdes & Co.) heilende Wirkung hat resp. es sie vermutlich mit dem Verstorbenen verbindet (bei den Naturvölkern), dann würden sie schwer vergiftet und unter Umständen sogar daran sterben.
Tatsache ist, dass für die ‹Marienerscheinungen› von Lourdes und Fátima die aus den Kontaktberichten bekannten ‹Gizeh-Intelligenzen› und Konsorten verantwortlich sind, wie auch für viele andere, den Religionswahnsinn anheizende Inszenierungen rund um die Welt. Dabei wollten sie mittels Religions- und Sektenwahnsinn die Menschen zu abhängigen, lenkbaren und fremdbestimmbaren Marionetten degradieren (siehe Artikel ‹Wo steht die Ufologie heute?› im FIGU-Bulletin Nr. 83 vom März 2014).
Ein Gottesdienst mit Kranken vor der Lourdes-Grotte
Am 8. Februar 2015 erschien in der ‹NZZ am Sonntag› ein Artikel mit der Überschrift «Wunderheilung – Vom Umgang mit Unerklärlichem», auf den ein Leserbriefschreiber – ungeachtet der jämmerlichen Blamage, die er sich dabei zuzieht – mit seinem vollen Namen und dem Wohnort zu diesem fragwürdigen Artikel unter der Rubrik ‹Wissen› (wobei es hier wohl eindeutig um Glauben geht) mit dem Titel ‹Wunder sind menschlich› im Brustton der Überzeugung folgendes schreibt:Pfingstler-Gottesdienst in Brasilien: Singen, Schreien, Zungenrede.
Logisches Fazit: Er, der Gott, ist eine Ungestalt, ein wesenloses Nichts, eine Wesenlosigkeit, eine irre Vorstellung, ein reines Wahnbild in den Köpfen der Menschen. Er hat keine Macht, keine Kraft und keine Energie, keinen Einfluss auf irgendjemanden oder irgendetwas – und dennoch glaubt die Mehrheit der Erdenmenschen hirnverbrannterweise, dass er über alles bestimme und sie agieren als seine willenlosen Windbeutel. Gott ist in Wahrheit ein nebulöser Schemen, der sich in Form von schizophrenem, epileptischem Wahn vererbt und in den Schläfenlappen sowie im Scheitellappen festgesetzt hat – und trotzdem geben die Gläubigen ihm ihr Leben in die Hand.
Wann endlich werden die Menschen sich selbst von diesem Gotteswahn heilen und erkennen, dass sie ihr Leben in die Hände eines wesenlosen Nichts gelegt haben? In seinem Namen geschieht scheinbar alles Gute in der Welt der Gläubigen, gleichzeitig werden ‹im Namen des allmächtigen Gottes›, der die Menschen angeblich doch so liebt und allzeitlich beschützt, seit Tausenden von Jahren Kriege und Schlachten geführt, es wird gefoltert, gemordet, vergewaltigt und sonstige Schändlichkeiten begangen, die mit wahrer Menschlichkeit rein gar nichts mehr zu tun haben. Sind sie etwa masochistisch veranlagt, und verhält sich ihr Gott gleich einem psychopathischen Sadisten? «Pfui Teufel, du lieber Gott, dafür solltest du für alle Zeiten in die von dir selbst erfundene Hölle fahren» möchte man ihm da zurufen, aber diese Verwünschung ist sinnlos, denn er existierst nicht wirklich, sondern nur als Fata Morgana in den Köpfen seiner Gläubigen!
Die einzige Kraft und Macht, die über Leben des Menschen bestimmt, ist die Macht des Menschen selbst. Diese übt er über sich selbst aus kraft seines Bewusstseins. Sein Leben verdankt er der schöpferischen Geistform in ihm, die ein Teil der Schöpfung selbst ist. Die Geistform des Menschen ist reingeistig, immateriell und damit zeitlos, unvergänglich und unsterblich. Sie belebt den Menschen, existiert nach dem Tod seines Körpers im Jenseitsbereich weiter fort und belebt – wie schon unzählige Persönlichkeiten vor ihm – die Nachfolgepersönlichkeiten seiner Geistformlinie. Diese grundlegenden Wahrheiten über die Natur des Menschen lehrt die Geisteslehre, auch ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens› genannt, die derzeit der jemals einzige universelle Prophet ‹Billy› Eduard Albert Meier auf unserem Heimplaneten Erde lehrt und verkündet. Wer wirkliche, beständige und zeitlose Antworten auf die Fragen des Lebens sucht, der halte sich an die Wirklichkeit und ihre Wahrheit, wie sie die Geisteslehre lehrt. Ein nicht existierender Gott kann niemals auch nur ein Fünkchen Wahrheit bringen, weil er ein absolutes Hirngespinst in den Köpfen der Menschen ist, das sich eines fernen Tages dort wieder in Nichts auflösen wird, wenn die davon Befallenen seine Substanzlosigkeit und Wahnbedingtheit durchschaut haben werden. Bezüglich ‹Gott› kann mit Fug und Recht gesagt werden «Von Nichts kommt Nichts». Von der Schöpfung Universalbewusstsein kann wahrlich gesagt werden «Alles kommt aus der Schöpfung, und der Mensch ist durch seinen Geist eins mit der Schöpfungsordnung und mit sich selbst». Wer das erkennt, es wirklich weiss und danach handelt, der wird den Frieden, die Freiheit, die Liebe sowie Wissen, Weisheit, Glück und Harmonie in sich selbst finden.
«Logisch kann etwas nur sein, wenn etwas der
Wirklichkeit und deren Wahrheit entspricht.»
‹Billy› Eduard Albert Meier