Voraussage bezüglich ‹Bewegung für völlige Gewaltlosigkeit› erfüllt!
Im 251. Kontakt vom 3. Februar 1995 heisst es in Satz 197: «Bereits sind die ersten Schritte getan für eine neue Bewegung, die sich für die völlige Gewaltlosigkeit einsetzen wird, während sich eine weitere Gruppierung bildet, durch die eine Frau eine grosse und kräftige Weltmachtstellung erlangen wird.» Die gesamte Voraussage mag auf den ersten Blick recht harmlos erscheinen. Werden die beiden Teile intensiver betrachtet und unter dem Aspekt von Gewaltlosigkeit und der erwähnten Gruppierung und Frau miteinander verbunden, dann wird ihre weitreichende Bedeutung für die Welt erst deutlich erkennbar.
Beim ersten Teil dieser Voraussage handelt es sich – das wurde von ‹Billy› Eduard Albert Meier bestätigt – um die sogenannte Non-Violence-Bewegung. Diese wurde vom schwedischen Maler und Bildhauer Carl Fredrik Reuterswärd, dem Marketing-Profi Rolf Skjöldebrand und vom Manager Jan Hellman gegründet und im Jahr 1993 in Bagnes, Wallis, Schweiz registriert. Sie ist im Internetz unter der Adresse http:// www.nonviolence.com/ zu finden. In Deutschland gibt es mit dem ‹Forum Bayreuth ohne Gewalt› eine Organisation, die sich der Idee des Lieds ‹Imagine› von John Lennon und der ‹Knotted Gun› (siehe verknoteter Revolver unten) von Carl Fredrik Reuterswärd verpflichtet sieht; sie ist im Internetz unter den Adressen https://www.facebook.com/bayreuthohnegewalt und http://www.bayreuthohnegewalt.de/ btog/Home.html erreichbar. Die non-profitable Bewegung möchte nach eigenen Angaben junge Menschen dazu inspirieren, Konflikte ohne Anwendung von Gewalt zu lösen bzw. die Anwendung von Gewalt zu verhindern. Ein Beispiel für die Arbeit der Bewegung von der zuletzt genannten Internetzseite:
«Gewaltpräventionstage – In Zusammenarbeit zwischen dem Forum Bayreuth ohne Gewalt, der Bundespolizei (http://www.bundespolizei.de/DE/06Die-Bundespolizei/Organisation/Direktio...) und dem Institut für Sportwissenschaft der Universität Bayreuth (http:// www.sport.uni-bayreuth.de/www-seiten-institut/de/index.html entsteht das Bildungskonzept ›Gewaltpräventionstage – gemeinsam sind wir stark›; http://www.bayreuthohnegewalt.de/btog/Blog/ Eintrage/ 2013/7/13_Gewaltpraventionstage_fur_die _Herzoghoheschule.html) für Schulen in der Stadt und der Region Bayreuth. Friedenspädagogische Schwerpunkte sind Selbstwertgefühl und Gemeinschaft. 2013 wurden diese Tage erstmals mit Kindern der Herzoghöheschule (http://www.vs-herzoghoehe.de/) durchgeführt.»
Es sollen durch die Non-Violence-Bewegung weltweit so viele Jugendliche in Schulen und Sportvereinen wie möglich erreicht und inspiriert werden. Inzwischen sollen nach eigenen Angaben der Organisation bereits 6 Millionen Jugendliche, Lehrer und Sportlehrer in aller Welt nach dieser Philosophie der Gewaltprävention ausgebildet worden sein. Das Symbol der Bewegung ist der oben erwähnte Revolver mit verknotetem Lauf.
Somit hat sich erneut eine von BEAM verkündete Voraussage bewahrheitet.
Auch Yoko Ono, die Witwe des 1980 ermordeten Musikers und Ex-Beatles John Lennon, wirbt als Mitglied für die Organisation. Völlige Gewaltlosigkeit – diese Idee klingt beim ersten Hören nach Frieden, Harmonie und Liebe. Näher resp. im Lichte der Wahrheit betrachtet ist sie aber auf Dauer nicht durchsetzungsfähig, weil eine absolute Gewaltlosigkeit in einseitiger Form nicht überlebensfähig ist.
Die Idee einer völligen Gewaltlosigkeit und die Vorstellung, dass das Leben ohne jegliche Anwendung von logisch notwendiger Gewalt möglich sei, kommt einer lebensfeindlichen Ideologie gleich, die nicht mit den Natur- und Lebensgesetzen vereinbar ist, auf die alles Werden, Leben und Vergehen gründet und immer auf das ausgeglichene Zusammenspiel der Pole von Positiv und Negativ ausgerichtet ist. Um das Leben im Positiv-Ausgeglichen überhaupt zu ermöglichen, müssen immer die beiden Pole NEGATIV und POSITIV in einem ausgeglichen-harmonischen Kräfteverhältnis zueinander stehen, wodurch ein gesundes Gleichgewicht der Kräfte resp. eine lebensfähige Harmonie erzeugt wird, die sich in die unerschütterlichen Prinzipien der Naturgesetze einfügt. Sobald die Waagschale in überbordender Weise in die eine oder andere Richtung ausschlägt und das Gleichgewicht zu kippen droht, artet das Kräfteverhältnis zum Positiven oder Negativen aus und führt zur Zerstörung der Lebensformen, des Friedens, der Freiheit, der Harmonie, der Liebe usw. So muss beispielsweise in der freien Natur eine wilde Bestie, die alles andere Leben auszulöschen und zu vernichten droht, unschädlich gemacht und getötet werden, da sie das Leben und den Fortbestand der anderen Tierarten resp. der dort lebenden Menschen gefährdet. Zum natürlichen Schutz und Lebenserhalt der anderen, nicht ausgearteten Lebensformen, muss also die reissende Bestie unschädlich gemacht werden, weil diese aus der natürlichen Art schlägt und alles Leben mit sich in den Abgrund zu reissen droht, das sich in das Naturgesetz harmonisch einfügt und daher geschützt werden muss. Das Töten der lebensfeindlichen Bestie ist also ein Notwehrakt zum Schutz und Erhalt allen würdigen Lebens, wobei das Töten an und für sich zwar ein negativer Akt ist, der aber in diesem Falle einem positiven, guten Zweck dient und somit einem positiv-ausgeglichenen Notwehrakt entspricht. Arten hingegen Menschen zu Bestien aus und machen sich schwerer Vergehen schuldig, wie z.B. die Kämpfer der IS-Mörder- und Schlächterbande, sollen sie trotzdem wenn immer möglich nicht auf dieselbe Art und Weise traktiert werden, wie sie das ihren Opfern antun, sondern sie sollen nach Geschlechtern getrennt an völlig unzugänglichen Orten und ohne jegliche Fluchtmöglichkeit – wie z.B. im Süden von Patagonien – sich selbst überlassen lebenszeitlich in Verbannung geschickt werden. Auch sollen sie niemals mehr die Möglichkeit bekommen, in die Gesellschaft zurückzukehren, denn ausgeartete, entmenschte Fanatiker-Bestien sind nicht therapierbar. Trotz all der Greuel ist es so, dass auch schlimmste Verbrechen keine Tötung der Delinquenten rechtfertigen, was wiederum einem Mord gleichkäme. Auch diese Menschen sind der Evolution ihres Bewusstseins eingeordnet und müssen aus ihren Vergehen lernen dürfen, sogar wenn es aussichtslos erscheint. Das Wirken der untrüglichen, lebenspendenden schöpferischen Gesetze und Gebote ist auf Liebe, jedoch nicht auf Rache und Vergeltung ausgerichtet, selbst wenn einigen Rache- und Vergeltungsschreiern diese Tatsache nicht einleuchtet. Eine vollumfängliche und bedingungslose Gewaltlosigkeit ist jedoch niemals machbar und auch nicht mit den Gesetzen des Lebens vereinbar, sondern führt früher oder später zwangsläufig in den Untergang. Durch unbedingte Gewaltlosigkeit macht sich eine Lebensform, eine Gruppe, eine Gesellschaft, ein Volk, eine Menschheit usw. selbst kampfunfähig und bietet einem aggressiven Angreifer keinen Widerstand, was einem feigen und dummen Akt der Selbstvernichtung resp. einem taten- und willenlosen Wegwerfen des eigenen Lebens gleichkommt.
Es liegt dann eine positive Ausartung vor, durch die sich eine Lebensform jedem Angriff schutzlos ausliefert und damit ihren Untergang selbst heraufbeschwört. Das Leben ist in gewissem Sinne auch immer ein Kampf, zumindest was die Erhaltung der eigenen Lebensgrundlagen betrifft, wozu auch eine angemessene Verteidigung gegen Angriffe aller Art gehört. Eine logische Gewaltlosigkeit hingegen steht für eine Art der passiven Gewalt, die aktiv resp. gewaltsam ausgeführt wird, aber eben ohne physische Gewalt, sondern nur im Sinne eines passiven Widerstandes ohne jegliches Blutvergiessen, ohne Folter oder Terror usw. Diese logische Gewalt ist ein angemessenes Mittel, um widrige Umstände zu ändern oder unfähige Volks- und Staatenführer ihres Amtes zu entheben, wobei durch eine entschlossene Einheit, Unbeugsamkeit und Zielklarheit der Menschen eines Volkes alles ohne Verlust von Menschenleben erreicht werden kann, was getan werden muss, um eine wirkliche Demokratie herzustellen oder um einen wirklichen Frieden zu schaffen. Diktatoren, unfähige Regierungen und Despoten können immer nur dadurch gross und mächtig werden, Macht über das Volk gewinnen und ihr menschenfeindliches Tun fortsetzen, wenn die Menschen des Volkes dies durch ihre Passivität sowie durch Feigheit und Angst zulassen und ihre Verantwortung willenlos abgeben. Zudem reicht eine vage Vorstellung über eine allgemeine Gewaltlosigkeit nicht aus, um undemokratische Zustände zu ändern, fehlbare Staatsführer abzulösen und Frieden herbeizuführen. Dazu bedarf es neben der bereits erwähnten Einigkeit der Menschen vor allem einer Zielklarheit darüber, was erreicht werden will und welche Mittel dafür effektiv wirksam sind. Wenn so z.B. eine wahre Demokratie erwirkt werden will, muss auch jeder einzelne Mensch des Volkes mit voller Selbstverantwortung dafür einstehen und das zu erreichende Ziel einer wahren Demokratie klar und deutlich vor Augen haben und dafür eintreten, was dann mit allen zur Verfügung stehenden friedlichen Mitteln anzustreben und bis zum Ziel durchzusetzen ist. Dies jedoch nicht mit roher Gewalt, Zwang, Krieg und Blutvergiessen, sondern mit eiserner Geschlossenheit und Entschlossenheit in der Ausübung eines passiven Widerstandes, der die Verantwortungslosen an der Macht dazu zwingt, ihren Posten und ihre Macht abzugeben und die volle Bestimmung über alle Belange an das Volk zu übergeben. Das erfordert aufgrund der irdischen Verhältnisse viel Zeit, Geduld und Beharrlichkeit der Menschen, die wirklich demokratisch ausgerichtet sind.
Zitat aus der Schrift ‹Reichtum der Gewaltlosigkeit und tiefgreifende Geisteslehreauslegungen› von BEAM, 7. November 2012:
«Die Geisteslehre, die ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens›, lehrt mit besonderer Betonung Liebe, Mitgefühl, Frieden, Wissen, Weisheit, Freude, Glück, Freiheit und Harmonie. Die Lehre bietet einen grossen Reichtum an Gedanken und Gefühlen und lehrt auch die Gewaltlosigkeit und alle einzigartigen und zugleich dauerhaften Mittel, um Lebenssicherheit zu erlangen. Alle Menschen können aus dieser Lehre Nutzen gewinnen, lernen und erfahren, dass wahre Liebe und echtes Mitgefühl daseinswichtige Eckpfeiler bilden, in denen das ganze Gebäude des Verhaltens im Leben fundiert. Es wird gelehrt, dass Leben zu verletzen, zu zerstören und zu vernichten von völliger Abartigkeit und wider alle schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote ist. Einem Menschen oder sonst irgendeinem Lebewesen in Bösartigkeit und ohne die Notwendigkeit der Notwehr Leid oder Schmerz anzutun oder ihm in irgendwelcher Art und Weise Schaden zuzufügen, ist unter allen Umständen nicht nur zu vermeiden, sondern wider die gesamte schöpferisch-natürliche Gesetz- und Gebotsgebung. Dies betrifft alle Lebensformen, und zwar von der höchsten bis zur niedrigsten, vom bewusstseinsmässig höchstentwickelten Menschen bis hin zum niedrigsten Insekt und Bakterium. Selbst gegen das Leben des niedrigsten Bakteriums darf nur vorgegangen werden, wenn es die Notwendigkeit erfordert, wie z.B. im Fall von Krankheiten. Auch das niedrigste Bakterium hat nämlich einen Lebenszweck und ist in die Gesamtevolution allen Lebens und aller Dinge eingeordnet, folglich es nur dann bekämpft werden darf, wenn es notwendig ist. Die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote lehren, dass keinem Wesen Leid, Schmerz oder Schaden zugefügt werden, sondern alles derart darauf ausgerichtet werden soll, dass eine friedliche Koexistenz gegeben sein kann. …»