Elektrosmog - 5G-Mobilfunk-Technologie – eine tödliche Gefahr!

Am 26.2.2018 war in den Schweizer Zeitungen zu lesen, dass die Schweizer Wirtschaft und deren Vasallen, die Politiker, die Grenzwerte für Elektrosmog hochsetzen wollen. Das Ziel ist es, die neue  5G-Mobilfunk-Technologie einführen. Sonst drohen der Wirtschaft angeblich Wettbewerbsnachteile, so heisst es. Der Ärzteverband seinerseits ist dagegen, aber den Ärzten fehlen konkrete Gegenargumente.

Bis 2020 soll die fünfte Mobilfunkgeneration eingeführt sein. Doch keine 3 Jahre zuvor wissen nicht einmal die Telecom-Götter, wie das gehen soll. Es gibt bis heute weder technische Standards noch Abklärungen zu Gesundheitsfragen dazu.
Next Generation Mobile Networks (kurz NGMN) ist ein laufendes Projekt von Mobilfunkfirmen und Mobilfunkausrüstern zur Entwicklung der nächsten Mobilfunkgeneration. Die mit Stand 2015 umgesetzte Generationen sind UMTS (3G) und LTE (3.9G). Das Projekt beschäftigt sich mit „4G“ (vierte Generation) LTE-Advanced (LTE+) und „5G“, der fünften Generation.
NGMN basiert auf den bisherigen UMTS-Infrastrukturen, um so eine rasche und kostengünstige Erweiterung der bestehenden 3G-Mobilfunknetze gewährleisten zu können. Einer der Vorteile gegenüber den bestehenden Netzen mit High Speed Packet Access (HSPA) ist die mit bis zu 100 Mbit/s wesentlich höhere Geschwindigkeit. Weiterhin sollen die verwendeten Endgeräte permanent mit dem Internet verbunden sein können. Dies soll durch eine effizientere Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Frequenzspektrums möglich werden, was ebenfalls eine einfachere Netzwerkarchitektur ermöglichen und zu Latenzzeiten von ungefähr 10 ms führen soll. Die Netzwerkreichweite soll sich nicht verändern. NGMN basiert wie die Funktechniken WiMAX und Flash-OFDM auf OFDM. Im Unterschied zu den genannten Verfahren werden die Frequenzen bei NGMN jedoch adaptiv vergeben, also dem Nutzer im Abstand von bis zu 0,5 ms jeweils die Netzwerkressourcen zugewiesen, die dieser benötigt. Dadurch wird ein besseres Verzögerungsverhalten ermöglicht als in anderen OFDM-Systemen. Seit Anfang 2005 läuft die Standardisierung von NGMN durch das Standardisierungsgremium Third Generation Partnership Project (3GPP). Mobilfunknetze bestehen aus Funkzellen, den sogenannten Zellen, aus denen die Verbindungen aufgebaut werden. Wird ein Mobiltelefon oder ein anderes Gerät, wie zum Beispiel ein Laptop mit UMTS-Karte, eingeschaltet, so loggt sich dieses Gerät aufgrund der auf der SIM-Karte gespeicherten Daten über die Netzdatenbank in das Mobilfunknetz ein. Das Gerät loggt sich zunächst an einer lokalen Datenbank ein, die auch mehrere „Waben“ umfassen kann. Ändert sich der Standort des Gerätes, so bemerkt dies die Software des mobilen Kommunikationsgerätes und loggt sich automatisch an der nächsten lokalen Vermittlungsstelle ein. Das Signalaufbauschema änderte sich in seinem groben Aufbau auch nicht, als die Netze um die zur „Third Generation“ zählende UMTS-Technologie erweitert wurden, das Grundschema kann beibehalten werden. Der Vorteil dieser Vorgehensweise: Es kann die bereits vorhandene Infrastruktur verwendet werden, die lediglich um die benötigten technischen Komponenten erweitert werden muss. Das heißt also, dass man – vereinfacht gesprochen – einfach die 4G-Komponenten an die bereits vorhandenen Funkmasten installiert.
In der Schweiz lässt derzeit die «Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung» (NISV) den Betrieb von 5G-Antennen nicht zu. Der Ständerat stellte sich am 5. März 2018 erneut gegen die Erhöhung der bestehenden Grenzwerte.

Auszug aus dem FIGU-Bulletin Nr. 42 vom Februar 2003:
Elektrosmog kann in keiner Weise mit der "kosmisch-elektromagnetischen Energie" resp. mit der "kosmisch-elektromagnetischen Lebensenergie" in Zusammenhang gebracht werden, denn im Gegensatz zu dieser ist Elektrosmog für alle Lebensformen nicht belebend, sondern sehr schädlich, wobei insbesondere der Mensch dafür sehr anfällig ist, nebst Haustieren und Wildtieren sowie Pflanzen. Elektrosmog-Felder treten überall dort auf, wo elektrische Leitungen verlaufen oder wo sich elektrische Apparaturen, Anlagen, Generatoren oder Transformator-Stationen usw. befinden. Auch Radio-, Fernseh- und Mobiltelephon-Sendeanlagen sowie gleichartige Empfänger, also Funktelephone, Funkanlagen und Mobiltelephone resp. die sogenannten "Handys" sondern starke Emissionen von Elektrosmog ab, der nichts anderes darstellt als "niederenergetische elektromagnetische Felder" resp. "niederenergetische elektromagnetische Schwingungen". Auswirkungen des Elektrosmog auf den Menschen können z.B. Schwindel, Bewusstseinsstörungen, Kopfschmerzen, Gehirnerwärmung, Konzentrationsstörungen, Allergien, Blutkrankheiten, Rheuma, Nervenkrankheiten, Psyche-Schäden, Essstörungen sowie Aggressionen, Schlafstörungen, Vergesslichkeit, Persönlichkeitsveränderungen, Depressionen, Sehstörungen, ja sogar Krebs usw. sein, wie die Plejaren erklären, was jedoch anderweitig von den irdischen "Fachleuten" und "Wissenschaftlern" in der Regel ebenso vehement bestritten wird wie auch von den Herstellern der Elektrosmog aussendenden Produkte.
Zur vorgehenden Antwort Ptaahs dürfte auch nachfolgender Artikel aus der Fachzeitschrift MEDIZIN von Interesse sein.

Handy schadet
Artikel aus der Fachzeitschrift MEDIZIN/Datum und Ausgabe unbekannt

Die von Mobiltelefonen ausgehende elektromagnetische Strahlung könnte für den Menschen schädlicher sein als bisher angenommen. Zu dieser Annahme kommt eine Zellkultur-Studie der finnischen Strahlungs- und Atomsicherheitsbehörde. Die Handy-Strahlen führten in der Untersuchung zu einer Ausdünnung der Wände von Blutgefässzellen. Sollte dieser Effekt, der im Labor beobachtet wurde, auch im menschlichen Organismus vorkommen, würde dies die Blut-Gehirn-Schranke stören. Kopfschmerzen, Müdigkeit und sogar Alzheimer-ähnliche Erkrankungen könnten die Folge sein.

Elektrosmog, die tödliche Gefahr

Auszug aus dem FIGU-Sonder-Bulletin Nr. 18 vom April 2005:
...über die Handystrahlung

Da ist noch folgendes …
Der Berliner Kurier am 8.12.04 - Handystrahlung ist für den Menschen weitestgehend ungefährlich: Das galt bisher. Eine von der EU finanzierte, internationale Studie, an der auch Forscher der Uni-Klinik Benjamin Franklin (Steglitz) beteiligt waren, kommt jetzt zu ganz anderen Ergebnissen: Handy-übliche Strahlungen bewirken schwere Zellschädigungen, knacken die DNS, die das Erbgut trägt.
Das bewiesen zwölf Forscherteams in sieben europäischen Ländern. Unabhängig voneinander. Schlimmer noch: Nach Auskunft des Wiener Wissenschaftlers Hugo Rüdiger, einem der Forscher, hat die Industrie in den vergangenen Monaten in Brüssel massiv versucht, die Ergebnisse zu unterdrücken. In den kommenden Tagen wird die Studie trotzdem vorgestellt.

Die Ergebnisse der Studie sind erschreckend: «Seit 40 Jahren gilt die Lehrmeinung, dass elektromagnetische Felder zu schwach sind, um das Erbgut zu verändern», sagt Projektleiter Franz Adlkofer. «Unsere Ergebnisse haben das Gegenteil gezeigt.» Trotz unterschiedlicher Nachweismethoden kamen die Forscher zum gleichen Ergebnis: Ab einem SAR-Wert von 1,3 Watt pro Kilogramm Körpergewebe kam es zu Einfach- und Doppel-Strangbrüchen. Der Grenzwert für Mobiltelefone beträgt 2 Watt pro Kilogramm.

Weitere Studien hatten ergeben, dass bei getesteten Ratten die Strahlung sogar die Blut-Hirn-Schranke aufweichte - die Rattengehirne bekamen Löcher.

Diese Barriere ist aber überlebensnotwendig. Die Wiener Forschungsgruppe fand ausserdem heraus, dass die beschädigte DNS vom Körper längst nicht so gut repariert wird, wie man bisher glaubte. Adlkofer: «Die nachgewiesenen Genschäden und Änderungen der Genfunktion sind die Grundlage der Krebsentstehung und der Entstehung aller chronischer Krankheiten. Mit Handystrahlen wird ja die Entstehung von Hirntumoren und der Alzheimerschen Krankheit in Zusammenhang gebracht.»

Handys nur in Notfällen benutzen

Die Ergebnisse der Studie sind nach Ansicht des Wiener Forschers Hugo Rüdiger so gravierend, dass er Empfehlungen für das Benutzen von Handys formulierte. So sollte man Handys nur dann benutzen, wenn es wirklich erforderlich ist. Stundenlanges Plaudern sollte man vermeiden. Wenn möglich, sollte man eine Freisprechanlage benutzen, im Auto etwa. Denn die Stärke des magnetischen Feldes, die auf den Körper wirkt, ist vom Abstand zum Sender abhängig. Wichtig ist auch, welche Antenne eingebaut ist: Je nach Typ kann sich die Strahlung verzehnfachen. Auskunft kann nur der Hersteller geben.

Was sich bereits bei Werten 10000fach unterhalb der Grenzwerte ereignet, zeigt eine Studie, die Prof. Dr. Peter Semm, Zoologisches Institut der Uni-Frankfurt, im Auftrag der Telecom durchgeführt hatte. Semm warnte bereits vor Jahren:

«Wir beschäftigen uns seit Jahren mit den Reaktionen von Vögeln und Insekten. Es werden mit 217 Hz gepulste Felder, wie sie für Handys üblich sind, appliziert. Wir sehen feldbedingte Änderungen der Nervenzellen und Aktionspotentiale bei beiden Tierarten, und zwar nur bei gepulsten Signalen. Die Schwelle für die neuronalen Reaktionen war 400 Mikro/Watt m (= 0,0004 Watt. Der Grenzwert für Mobiltelefone liegt bei 2 Watt). Das sind Werte, wie sie im Wohnbereich ausserhalb der Sicherheitszone von Sendern zu finden sind.»

Quelle: eurotinnitus.com
Welt am Sonntag, 20.01.2002: Elektrosmog kann das Risiko für Frühgeburten erhöhen. Hinweise auf erhöhtes Risiko, an der Alzheimer-Krankheit, an Morbus Parkinson, Gehirntumoren, Herzinfarkt, Migräne und Schlaganfall zu erkranken.

BMW-Group zog Konsequenzen und senkte Belastung auf Werte, die 100000fach unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte liegen.

Sensationen sickern zuweilen nur langsam an die Öffentlichkeit: Bereits im vergangenen Jahr (2003) hat der Automobilhersteller BMW die zulässige Strahlungsbelastung seiner weltweit rd. 105000 Mitarbeiter durch betriebliche DECT-Telefone auf höchstens 100 µW/m" reduziert. Dieser Wert liegt um den Faktor 100000 unter dem derzeitigen gesetzlichen Grenzwert. Wie dem www.izgmf.de auf Anfrage mitgeteilt wurde, hat sich die Abteilung Arbeits- und Umweltschutz bei BMW intensiv mit der Sachlage beschäftigt. Sie hat Expertenrat von beiden Seiten eingeholt (z. B. bei Prof. G. Käs und beim DECT-Lieferanten Siemens) und sich dann für die drastische Reduzierung entschieden, die, wie es heisst, für die gesamte BMW-Group weltweit gültig sei.

Quelle: elektrosmog.com

Und was geschieht nun in der Politik und bei Handyherstellern, nachdem nun die Folgen dieser Technik ‹abschätzbar› sind?

Siemens bezahlt Vorsitzende des Forschungsausschusses für Technologiefolgen

05. Jan. 2005. Der Elektro-, Technologie- und Atomkonzern Siemens hat der FDP-Politikerin Ulrike Flach bis Ende 2004 ein Gehalt von jährlich 60000 Euro brutto zukommen lassen. Die Oppositionspolitikerin ist keineswegs ohne - für Siemens interessante - Einflussmöglichkeiten im Parlament. Sie ist Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. Für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) ist klar: «Unsichtbare finanzielle Einflussnahme auf Abgeordnete bedroht die Freiheit des Mandats. Der Abgeordnete ist in Deutschland Vertreter des ganzen Volkes - er ist nicht der Vertreter von Gruppen, Unternehmen, Behörden, nicht einmal von Parteien.» Der Abgeordnete sei, so kommentiert die Zeitung weiter, Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur seinem Gewissen unterworfen …

Quelle: www.jpberlin.de/www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=10103 (offline)

Die vom EU-Parlament akzeptierte REFLEX-Studie bestätigt «Schäden wie sie auch von Röntgenstrahlen her bekannt sind.» (Prof. Adlkofer).

TZ-Interview mit Prof. Franz Adlkofer, dem Leiter der Studie

«Die Grenzwerte sind zu hoch» ( Textauszug)

Über die Studie sprach tz-Redakteuer Karl-Heinz Dix mit Franz Adlkofer, Medizin-Professor an der Freien Universität Berlin und Geschäftsführer der Verum-Stiftung München, der massgeblich an der Studie beteiligt war.

Was können Genschäden oder Veränderungen beim Menschen auslösen?

Adlkofer: Die nachgewiesenen Genschäden und Änderungen der Genfunktion sind die Grundlage der Krebsentstehung und der Entstehung aller chronischen Erkrankungen. Mit Handystrahlen wird ja die Entstehung von Hirntumoren, auch die Entstehung von der Alzheimerschen Krankheit in Zusammenhang gebracht. Das ist nicht bewiesen, aber die Erkenntnisse, die wir jetzt hinzugefügt haben, sprechen dafür, dass die Entstehung solcher Krankheiten durch elektromagnetische Felder möglich ist.

Was müsste nun passieren?

Adlkofer: Die Frage ist: Passiert das, was wir in den Zellsystemen gefunden haben, auch bei Ratten oder Mäusen, immer vorausgesetzt, dass die heute geltenden Grenzwerte unterschritten sind? Dann ist das Risiko und die Gefahr sehr sehr gross, dass das beim Menschen passiert.

Quelle: gigaherz.ch

Wie Gen-Schädigungen entstehen, ist seit vielen Jahrzehnten bekannt!

Ein Beitrag von Dr. Peter Augustin, Biologe (Physik des ‹Dichten Wassers›) www.dichtes-wasser.de

«Das ist einfach unglaublich, aber exakt unzählige Male gemessen worden.

Jede Mikrowelle verdampft Wasser, welches sich dabei um über das Zweitausendfache ausdehnt. Wenn diese Mikrowellen gepulst sind und sehr steile Anstiegsflanken haben, muss einfach ein Druckstoss entstehen, der im Körper mit Leichtigkeit weitergeleitet wird. Wenn diese in schneller Folge auf den Körper treffen, entsteht longitudinale Energie, was Schall genannt wird. Aus Schall kann ultraviolette Strahlung im Wasser generiert werden, wie es unzählige Beobachtungen zeigen, und ultraviolett ist IONISIEREND wie radioaktive Alpha-, Beta- und Gammastrahlen. Über deren Folgen reden will ich hier nicht, weil ich recht vermute, dass jeder seit Nagasaki, Hiroshima und Tschernobyl darum weiss.

Ultraviolette Strahlung wird im Körper für die Zellteilung gebraucht und auch erzeugt. Sie zerlegt in ungeheuer kurzer Zeit die DNA in zwei Längsteile. Zellteilung ausser der Reihe, unkontrolliert von unserem Körper, nennen wir Krebs.»

Quelle: (Volltext) horstweyrich.de

(Beweis:) dresden-ungepulst.de

Veränderung von Nervenzellen und Aktionspotentialen durch Mobilfunkfrequenzen

Die Beweislast, dass die gepulsten Telekommunikationsfrequenzen biologisch wirksam bzw. schädlich bis gefährlich sein können, ist erdrückend und zudem seit vielen Jahren bekannt und publiziert. Unter dem nachfolgenden Link hierzu eine 26seitige Aufstellung von Zitaten von Wissenschaftlern:

http://www.maes.de/6SENDER/6ZITATE%20SENDER.PDF

Auszug aus dem FIGU-Sonder-Bulletin Nr. 77 vom Mai 2014:
Es sind aber auch all die elektromagnetischen Schwingungen, die durch die gesamte weltweite Elektrifizierung gegeben sind, von der heute das Gros der irdischen Menschheit abhängig ist, dies insbesondere in den Industriestaaten und in jenen Drittweltländern, in denen die Elektrifizierung bereits weitgehend Fuss gefasst hat. Bricht einmal in Zukunft die Elektrizität plötzlich in grossem Rahmen zusammen – was wohl bereits unvermeidlich geworden ist –, dann löst das im schlimmsten Fall eine weitumfassende ungeheure Katastrophe aus, die Massen von Menschenleben kosten wird. Man denke dabei nur einmal daran, was diesbezüglich geschehen wird, wenn eines Tages die Sonne verrückt spielt und dadurch auf der Erde ein globaler oder sonstig weitflächiger Zusammenbruch der elektrischen Energie erfolgt, oder wenn grössenwahnsinnige und verantwortungslose Verrückte – von denen es in diversen Ländern in den Regierungen mehr als genug gibt – Höllenbomben zünden oder sonstige zerstörerische Akte durchführen, die unweigerlich die Elektrizität zusammenbrechen lassen. Daran denkt aber wohl kaum einer, sondern es wird einfach in den Tag hineingelebt und den Verantwortungslosen das Zepter der Zerstörung und Vernichtung überlassen.