Schon die alten Propheten der Nokodemion-Linie namens Jeremia (9. Februar 662 v. Chr. bis 3. September 580 v. Chr.) und Elia (5. Februar 891 v. Chr. bis 4. Juni 780 v. Chr.) sagten zu ihrer Zeit die negativen Folgen von Völkervermischungen auf der Erde voraus, die heute Wirklichkeit geworden sind und sich in den nächsten Jahrzehnten und Jahrhunderten noch gewaltig verschlimmern werden. Grundsätzlich ist hierfür die weltweite Überbevölkerung die Kardinalursache, weil für immer mehr Menschen auf der Welt immer weniger Lebensraum, Nahrungsmittel, gesunde Luft, Trinkwasser, Arbeitsplätze, Wohnraum, Erholungsgebiete, gesunde Natur, landwirtschaftliche Anbauflächen usw. usf. zur Verfügung stehen. Der unkontrollierte Wahnsinn der globalen Überbevölkerung verursacht nebst vielen anderen tödlichen Übeln den Treibhauseffekt durch vermehrten CO2-Ausstoss. Die verheerenden Auswirkungen erleben wir nun in Form von Klimakatastrophen, immer heftiger werdenden und sich häufenden Naturkatastrophen, Unwettern, Überflutungen, Vulkanausbrüchen, Erdbeben, Hungersnöten, Gewaltexzessen, weltweitem Terrorismus, Aufrüstung und Kriegen. Aktuell (März 2015) warnen Experten der Vereinten Nationen die Menschheit im ‹World Water Development Report 2015› vor einer verheerenden Wasserknappheit. Im zwischenmenschlichen Bereich zeigen sich die Folgen der Überbevölkerung in Form einer allgemeinen Degeneration und Ausartung der Menschen, ebenso wie an Werteverlust, Gleichgültigkeit, Verrohung, Lieblosigkeit, Drogensucht, Schönheits- und Jugendwahn, mangelndem Respekt gegenüber alten Menschen und den Nächsten generell, der Auflösung und Zerstörung der zwischenmenschlichen Beziehungen und vielem mehr an menschenunwürdigen Bösartigkeiten und Übeln. Dies kann jeder Mensch, der wachen Sinnes ist, am täglichen Weltgeschehen feststellen und nachverfolgen. Alle Unmenschlichkeiten, Natur- und Umweltzerstörungen und sonstigen Ausartungen vielfältiger Form werden in den nächsten Jahrhunderten stetig zunehmen, solange nicht die Überbevölkerung durch logische, strikte und humane Geburtenregelungen eingedämmt wird (siehe Artikel ‹Bevölkerungswachstum ohne Ende? – Schluss mit dem Tabu!› im FIGU-Sonder-Bulletin Nr. 41 vom Februar 2008) und somit nach und nach wieder menschenwürdige Lebensbedingungen auf der Erde wiederhergestellt resp. geschaffen werden. Geschieht das nicht in absehbarer Zeit, dann drohen unseren Folgegenerationen staatlich angeordnete Zwangsmassnahmen zur Geburtenkontrolle, die dann gemäss einer alten Prophetie bei Zuwiderhandlungen mit der Todesstrafe geahndet werden könnten.
‹Voraussagen der Propheten Jeremia und Elia›, Seite 25:
Und die Völker der Erde werden sich vermischen, und es wird viel Unheil daraus entstehen, und viel Krankheit, und viel Siechtum und Hass und Terror und Rache und viele Tode.
Völkerwanderungen früher und heute
Völkerwanderungen gab es schon vor langer Zeit auf unserem Planeten.
Die Migration, die derzeit das Leben in Europa kennzeichnet, ist mit der Völkerwanderung zwischen dem 4. und dem 6. Jahrhundert durchaus zu vergleichen. Die UN meldete einen neuen Rekord: 3,2 Prozent der Weltbevölkerung leben im Jahr 2013 in einem Land, in dem sie nicht geboren sind – insgesamt sind das rund 232 Millionen Menschen (Anm. des Verfassers: Bei der Weltbevölkerungszahl von über 8.5 Milliarden ist diese Zahl bestimmt höher. BEAM spricht in «Was die Zukunft in bezug auf die Klimakatastrophe und die Umweltzerstörung für die Menschen der Erde bringt – Eine Voraussage» davon, dass in nur 45 - 50 Jahren die Erde, alle Länder und die Menschheit mit 200 Millionen Umweltflüchtlingen konfrontiert sein werden). In der globalisierten Welt scheint vor allem Europa ein beliebtes Ziel für Auswanderer zu sein. Hier leben einer UN-Studie zufolge die meisten Einwanderer (72 Millionen Menschen), dicht gefolgt von Asien mit 71 Millionen.
Warnungen gab und gibt es zuhauf, aber wo ist die Vernunft der Menschen?
Heute ist es BEAM, ‹Billy› Eduard Albert Meier, als letzter Prophet der Siebnerreihe auf der Erde, der seit den 1950er-Jahren immer wieder auf die Zerstörungen der Erde durch die Menschen und auf die Folgen der Völkervermischungen hinweist.
‹Kelch der Wahrheit›, Abschnitt 28, Satz 150:
Durch eure euch selbst zugelegte Eigenart, euch allein auf das Materielle zu konzentrieren, habt ihr Erdenmenschen euch effectiv zu Herren eurer grobstofflichen Welt gemacht, wobei diese durch euer Tun, Schalten und Walten auch von euch abhängig geworden ist; diese Abhängigkeit eurer Welt nutzt ihr jedoch dazu, sie in jeder erdenklichen Art und Weise zu drangsalieren, wie durch Chemie, verantwortungslose Ausbeutung der Ressourcen, durch die Überbevölkerung und daraus entstehende ungeheure Probleme, die nicht mehr gelöst werden können, wie die Klimazerstörung, Völkerwanderungen, Wasser- und Nahrungsknappheit, Hass, Krieg, Folter und Umwelt- und Naturzerstörung, Ausrottung vieler Tier-, Vogel- und Fischarten usw.; eure Welt ist auf Gedeih und Verderb von euch abhängig geworden und leidet gezwungenermassen auf ihre Art unter eurem Terror und durch die Zerstörungen, die ihr auf und an ihr anrichtet.
Aus dem ‹Brief an alle Verantwortlichen der Welt› von BEAM vom 5. Juli 1951:
Doch nicht genug damit, denn durch die stetig wachsende Überbevölkerung, die schon in 50 Jahren auf über sechs Milliarden angewachsen sein wird, wie vorausgesagt ist, werden viele ungeheure und unlösbare Probleme in Erscheinung treten. Hungersnöte werden sich steigern, während alte und ausgerottet geglaubte Krankheiten wiederkehren werden. Durch den Massentourismus aus den Industriestaaten werden diese mit Wirtschaftsflüchtlingen aus aller Welt ebenso überschwemmt, wie auch ein ungeheures Asylantenproblem zur Unlösbarkeit werden wird. Und es ist vorausgesagt, dass Ende der Achtzigerjahre die Hochkonjunktur zusammenbrechen und weltweit eine ungeheure und noch nie dagewesene Arbeitslosigkeit ausbrechen wird, wodurch die Kriminalität durch Arbeitslose ebenso steigt wie auch durch kriminelle Banden aus den sogenannten Drittweltländern, die sich in den Industriestaaten ausbreiten und selbst vor Mord nicht zurückschrecken werden, wenn sie ihren Untaten nachgehen.
Aus dem ‹Brief an alle Regierungen Europas› von BEAM vom 25. August 1958:
Und schon kommt die Zeit, zu der sich die Völker zu vermischen beginnen und zu der viele Menschen aus ihren Heimatländern flüchten, um anderswo in der Fremde Unterschlupf zu finden; und es werden viele Flüchtlinge sein, die um den Erhalt ihres Lebens kämpfen müssen, während sehr viele andere sich als Wirtschaftsflüchtlinge in die Strukturen der bessergestellten Staaten einschleichen.
Flüchtlinge weltweit
Deutschland nimmt in der EU am meisten Menschen auf. Alle wollen nach Europa – Millionen von Menschen sind auf der Flucht. Was bewegt diese Menschen? Weltweit sind 15,4 Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg oder Vertreibung. Das zeigt der aktuelle Bericht der UN-Flüchtlingskommission (UNHCR). Die meisten von ihnen kommen aus Afghanistan, Somalia und dem Irak. In Deutschland lebten Ende 2012 fast 600 000 Flüchtlinge, von denen der Grossteil über das Asylverfahren aufgenommen wurde. Auch die zunehmende Modernisierung und der rasante Fortschritt der Technik, der damit zusammenhängende Wandel der Wirtschaft/Weltwirtschaft und der somit verbundene globale Abbau von Arbeitsplätzen wird in den nächsten Jahren eine Völkerwanderung in einem in unserer Zeit nicht gekannten Ausmass zur Folge haben. Kein Land dieser Welt wird von dieser Entwicklung verschont bleiben! Aus Afrika fliehen schon jetzt viele eigentlich wohlhabende und gebildete Menschen, die eines gutes Leben haben könnten, weil sie verpflichtet sind, ihre Grossfamilie mit zu ernähren und die Ausbildung des Clans usw. zu finanzieren. Dadurch werden sie unverschuldet in die Armut zurückgezwungen und suchen ihr Heil im Ausland.
Klimawandel wird in Asien Flüchtlingsströme auslösen
Pressemeldungen zufolge muss sich Asien aufgrund des fortschreitenden Klimawandels auf grosse Flüchtlingswellen einstellen. Nach einem Berichtsentwurf der Asiatischen Entwicklungsbank sind die Länder Asiens zukünftig am schwersten vom Klimawandel betroffen. Verschiedene Regionen Asiens sind besonders gekennzeichnet durch eine hohe Bevölkerungsdichte und steigende Umweltrisiken. Die Folgen der Erderwärmung können in den nächsten Jahrzehnten gigantische Flüchtlingsströme auslösen. Das enorme Wirtschaftswachstum sorgt in den Metropolen Asiens zu hohen CO2-Ausstössen und Treibhausgaseffekten. China ist heute der grösste CO2-Produzent der Welt.
Welche menschlichen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und umweltbezogenen Folgen haben Flüchtlingsströme?
Der soziale Abbau ist nicht mehr zu verhindern und nicht mehr zu verschleiern. Und keine noch so raffinierten Regierungsprogramme können das verhindern; bestenfalls etwas bremsen. Das Elend und die Geringschätzung des Menschen durch diese Überbevölkerungs-Wirkungen werden auch durch die Tatsache, dass das Rentenalter vermutlich bald auf 70 Jahre angehoben oder der Ruhestand vielleicht ganz abgeschafft werden wird, verdeutlicht. Die bis anhin erbrachte Lebensleistung der Menschen wird dann nicht mehr zählen. Die Arbeitslöhne werden durch einen gnadenlosen Konkurrenzkampf zu Billiglöhnen verkommen und die teilweise schon grosse Wohnungsnot wird durch das massenhaft zuwandernde Volk noch weiter steigen, wodurch die Wohnungs- und Mietpreise in für viele Menschen unbezahlbare Höhen steigen werden; dadurch wird ein Heer von Arbeitslosen zu Obdachlosen werden und ihr Leben menschenunwürdig auf der Strasse fristen müssen. Die ortsansässigen Menschen werden sich gegen Asylantenheime in ihrer ländlichen Umgebung wehren. Sie werden sich vor zunehmender Gewalt, Verbrechen und Seuchengefahren fürchten, weil immer mehr fremde oder bereits ausgestorben geglaubte Krankheiten eingeschleust werden. Schliesslich wird es vielleicht so weit kommen, dass wer nur zu zweit in einem 5-Zimmer-Haus wohnt, von Staates wegen gezwungen wird, eine Einwanderer- oder Asylantenfamilie aufzunehmen. Mord und Totschlag werden die Folge sein.
Deutschland – und die Schweiz noch mehr – sind schon jetzt stark überbevölkerte Länder. An der Spitze in Deutschland liegt München mit rund 4.500 Einwohnern pro Quadratkilometer. Das ist noch vergleichsweise harmlos im Vergleich zum aberwitzigen Weltrekord in Sachen Bevölkerungsdichte: Die vermutlich höchste jemals erreichte Bevölkerungsdichte der Welt wies die Kowloon Walled City auf, ein Stadtteil in Hongkong, der 1993 abgerissen wurde. Hier lebten 33.000 Bewohner auf nur 0,026 km², was einer Weltrekord-Bevölkerungsdichte von 1.300.000 Einwohner pro Quadratkilometer entspricht!
Gemäss einer Prophetie könnte es so weit kommen, dass jedem Erdenmenschen nur noch 2 Quadratmeter Wohnfläche bzw. Lebensraum zugesprochen werden, wobei hier von einem würdigen Leben in keiner Weise mehr gesprochen werden kann, sondern mit Fug und Recht von einem unwürdigen und schaurigen Vegetieren ohne jede Hoffnung und Perspektive auf ein besseres oder gutes Leben. Heute schon leben in Hongkong, einer der reichsten Städte Chinas, 130.000 Menschen in Drahtverschlägen oder Metallkäfigen, weil selbst die kleinste Wohnung zu teuer für sie ist – und es werden immer mehr. Weil Wohnraum in Hongkong fast unbezahlbar ist, können sich viele der Armen nicht mehr als einen Holzverschlag oder einen Metallkäfig leisten. In ihm schlafen sie, in ihm bewahren sie ihre Habseligkeiten auf, hier verdösen sie ihre Tage. «Es ist ein menschenunwürdiges Dasein ohne Perspektive», sagt einer der so lebenden, sogenannten ‹Käfigmenschen›. Umgeben von Müll, Gestank, Ungeziefer, Lärm und Stress, haben die Menschen zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenig – wird so wie auf dem Bild unten auch die Zukunft der Menschen in Europa eines nicht sehr fernen Tages aussehen? Was uns noch als Horrorvision erscheint, ist für diese Menschen schon die traurige Wirklichkeit – sollte uns das nicht endlich zum Nachdenken über die Ursachen des Elends bewegen und endlich die Augen dafür öffnen, dass es wirklich und tatsächlich die Überbevölkerung ist, die all das brüllende Elend verursacht?
In der Schweiz wurden Ende 2013 Stimmen laut, man solle Wald abholzen, um Raum für neue Wohnsiedlungen zu gewinnen. Wohin soll das führen, wenn die Bevölkerungsdichte ungebremst zunimmt – bis buchstäblich der letzte Baum gefallen ist?
Infolge der Durchmischung vieler Menschen aus fremden Kulturen mit fremden Sprachen, Sitten, Bräuchen, Religionen usw. wächst die Gefahr, dass sich die einheimischen Menschen im eigenen Land fremd fühlen und ihr Zugehörigkeits- und Identitätsgefühl zur eigenen Kultur stark ausgehöhlt wird. Die Menschen werden überall auf den Strassen, in Zügen, Bussen, Bahnen usw. fast nur noch fremde Sprachen zu hören bekommen, ebenso andere und ihnen fremde Gerüche aus den Küchen und von den Körpern der Menschen. Dies wiederum führt möglicherweise zu steigendem Misstrauen in die heimatliche Gesellschaft und beeinträchtigt das Zusammengehörigkeitsgefühl der Menschen, weil sie je stärker je mehr sich im eigenen Land fremd fühlen. Durch illegale Einwanderer und sich die Einreisende erschleichende Asylanten (die in Wirklichkeit ohne Gefahr im eigenen Land verbleiben könnten und dort beim allgemeinen Aufbau mithelfen sollten) werden langsam aber sicher die Sozialsysteme ausgehöhlt und somit horrende Summen für Menschen ausgegeben, die im Gastland gar nicht arbeiten, sondern auf Kosten der steuerzahlenden Allgemeinheit ihr Leben fristen wollen – was natürlich auch für alle diejenigen Einheimischen gilt, die arbeitsscheu veranlagt sind und sich als Sozial-Schmarotzer durchs Leben mogeln möchten. Durch fallende Einreisebeschränkungen und falschhumane Asylgesetze werden auch der Asylmissbrauch und die illegale Einwanderung durch Kriminelle und Terroristen zunehmen, die dann in Europa ihr bösartiges Unwesen treiben werden, womit sich Europa aus falscher Toleranz und naiver Offenheit heraus Angst und Schrecken ‹ins eigene Haus› holen wird.
Ein Flüchtling, der die europäische oder schweizerische Grenze überschreitet, wird an der Grenzlinie nicht schlagartig seine Mentalität nach dem naiven Gusto der Politiker und Falschhumanisten auswechseln können und/oder wollen. In Syrien war er unter Umständen ein Mörder oder militanter Gegner eines anderen Glaubens, doch im Westen soll er nach dem frommen Wunsch der Behörden und der wie mit verbundenen Augen entscheidenden Verantwortlichen zum friedliebenden Lamm werden – wahrlich ein weltfremder, schlechter Witz, der an der Wirklichkeit meilenweit vorbeigeht! Die gewaltbereiten und zum frauenfeindlichen Macho erzogenen Männer, die nur das Recht des physisch Stärkeren kennen, werden sich auch in ihrem Asylland hemmungslos bekriegen und aus ihrer Selbstherrlichkeit und rohen Ichsucht heraus dort weder Recht noch Ordnung anerkennen. Als Folge davon werden auch hier im Westen Gewaltorgien, blutige Gemetzel und blanker Terrorismus an der Tagesordnung sein. Der weit überwiegende Anteil der Erdenmenschen ist leider nicht in der Lage, ein Jota über ihre Nasenspitze hinaus zu denken. Die Fähigkeit, die Auswirkungen des herbeigewünschten Multi-Kulti und einer schrankenlosen Einwanderungsfreiheit im Kopf zu erdenken, geht den Menschen vollständig ab. Wenn unvernünftige, weltfremde und naive Menschen ihre unlogischen Gesetze machen und dabei nicht merken, dass sie damit die schöpfungsgesetzmässig vorgegebene Kausalität missachten, dann bereiten sie damit ihrem eigenen Untergang den Weg und rollen dabei dem Chaos, dem Terrorismus und der Anarchie noch den roten Teppich aus. Wer dagegen mit Wahrheiten ankommt, dass sich die Menschen – wegen des Alters, aufgrund von Krankheit, Problemen aller Art oder einfach aus Lebensangst resp. Feigheit heraus – nicht einfach umbringen und feige aus dem Leben katapultieren sollen, der wird mit lautem Geschrei und Gezeter der Einmischung gegen die vermeintlich ‹gottgewollte Ordnung› bezichtigt und niedergeschrien. Auch die einfache Logik, dass es besser ist, in einer schon überbevölkerten Welt erst gar kein Kind zu zeugen, wird paradoxerweise fast schon wie ein Mord am Leben dargestellt – welch erdenmenschlicher Irrsinn und welche Idiotie ohne Hirn und Verstand!
Biologische und genetische Folgen und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen
Des weiteren wurden die heraufziehenden unheilvollen Wirkungen der Völkervermischungen in verschiedenen Kontaktgesprächen zwischen BEAM und seinen plejarischen Freunden angesprochen.
Kontakt Nr. 270 vom 3.2.1999
Billy: Meine nächste Frage betrifft die Völkervermischung. Du und Quetzal sowie Semjase, ihr habt mir einmal erklärt, dass die Völkervermischung in grossem Masse, wie sie z.B. durch Kriege, Asylanten und Völker- oder Teilvölkerwanderungen sowie grosse Emigrationen usw. zustande kommen, eine äusserst grosse Gefahr für das Bestehen der Menschheit bedeute, und zwar infolge der verschiedensten Blutvermischungen und Genbeeinflussungen usw.‚ wodurch die Menschen verweichlicht und krankheitsanfällig sowie lebensuntüchtig würden. Dadurch, so habt ihr erklärt, entstünden beim Menschen mit der Zeit derartig degenerative Veränderungen, dass das eine und andere Volk oder Volksstämme usw. aussterben würden. Dazu wollte ich nur fragen, ob ich das richtig interpretiere?
Ptaah: Deine Darlegung entspricht der Richtigkeit. Völkervermischung bedeutet immer und überall eine grosse Gefahr für das Weiterbestehen einer Menschheit. Im grossen und ganzen sollten und dürfen sich verschiedenartige Völker nicht in grösserem Masse untereinander resp. miteinander vermischen, weil zwangsläufig eine Degeneration in Erscheinung tritt und den Menschen bis an den Rand der Lebensunfähigkeit treibt.
Kontakt Nr. 296 vom 10. März 2001
Billy: Danke. Wie haltet ihr es eigentlich unter euren Völkern, vermischen sich diese auch dermassen, wie das hier auf der Erde der Fall ist?
Ptaah: Darüber haben wir dir schon früher Auskunft gegeben. Nein, bei uns halten sich alle Völker an die Regel, dass sie unter sich bleiben und sich nicht mit anderen Völkern vermischen. Folglich gibt es bei uns auch keine Fremdenübervölkerung, durch die Völkervermischungen stattfinden könnten. Auch wenn bei uns alle Völker und Rassen zusammenarbeiten, wird doch alles bewahrt, was zu den einzelnen Völkern und Rassen gehört. Vermischungen zwischen Angehörigen verschiedener Völker und Rassen treten nur äusserst selten in Erscheinung.
Billy: Bei uns ist es leider so, dass durch Falschhumanisten die Völker- und Rassenvermischungen gefördert werden. Dabei wird aber auch die Ausbeutung des Bürgers gefördert, denn die Fremdenübervölkerung kostet eine Menge Steuergelder sowie Spendengelder. Und wenn man etwas dagegen sagt, dann wird man als Rassist bezeichnet und nach Möglichkeit noch vor Gericht zitiert, denn das Schweizervolk hat ja das Anti-Rassismusgesetz angenommen, was zur Folge hat, dass man in bezug auf die Fremdenübervölkerung usw. nicht mehr die Wahrheit sagen darf, wie das auch der Fall ist bei Schwindlern, Lügnern, Betrügern und sonstig Kriminellen usw., die man in der Schweiz nicht mehr als das bezeichnen darf, was sie wirklich sind. Damit wird verunmöglicht, dass du die ehrlichen Mitmenschen vor solchen Elementen warnen kannst. Selbst Neonazis und sonstig extremes kriminelles, anarchistisches und terroristisches Gesindel profitieren dadurch.
Ptaah: Leider sprichst du ein wahres Wort aus, worüber sowohl sehr viele Bürger deines Heimatlandes als auch die Politiker nachdenken sollten, um alles zum Besseren zu ändern und um neue und wirklich zweckdienliche Gesetze und Richtlinien zu schaffen, die dem Bürger das Recht auf seine Freiheit des Wortes und der Meinung geben, was leider in der Schweiz verboten ist, wie du sagst, und zwar nicht zuletzt durch die Unvernunft des desinformierten oder falschhumanistischen Volkes, das an die Urne geht, um über etwas abzustimmen, wovon es in Wirklichkeit keine Ahnung hat und dessen Hintergründe und sachverfälschenden Erklärungen es nicht erkennt.
Degeneration der Menschen durch Völkervermischungen aus Sicht der Biologie
Im Bereich der Biologie führt Vermischung zur Degeneration bzw. Entartung und damit zum Abstieg einer Art. Werden Gene durcheinandergewürfelt, vervielfältigt sich die Art in zahlreiche Unterarten, so dass keine ideale Reinformen mehr ausgebildet werden können und somit kein einziger mehr optimal an seine Umwelt angepasst ist, weil die Spezialisierung aufgegeben wurde. Die Natur bevorzugt die reinen Arten, unreine haben in ihr keine Überlebenschance, weil die Entropiezunahme (Entropie = thermodynamische Grösse, die das Mass der Unordnung eines Systems angibt.) zur Degeneration und damit zum Aussterben führt. Vielfalt bedeutet Abweichung von der von der Natur selbst geschaffenen Norm. Die Evolution wirkt ganz im Sinne der Entropie, weil sie degenerativen Prinzipien folgt − sonst könnte es Artentstehung gar nicht erst geben −, allerdings wird durch die natürliche Selektion die Entropiezunahme einer jeden Art in Grenzen gehalten, so dass eine Anpassung an geänderte Lebensbedingungen vorgenommen werden kann. So sind etwa die Weissen in Afrika durch Hautkrebs gänzlich ausgestorben. Wenn diese Anpassung jedoch durch menschliches Eingreifen erschwert oder sogar verhindert wird, kommt es nicht mehr zu einer wirkungsvollen Selektion der am besten Angepassten und die Degeneration nimmt überhand. Das wirkt sich negativ auf den Entropieverlauf aus, weil der Selektionsvorteil, der eigentlich die Reinformen begünstigt und damit einen Beitrag zur Entropieabnahme leisten sollte, vertan ist und sogar noch einer Entropiezunahme Vorschub leistet, mit verheerenden Auswirkungen auf die gesamte Spezies.
Darüber hinaus gibt es aber tatsächlich einige wenige funktionale Genregionen, in denen Menschengruppen sich unterscheiden. Ganz offensichtlich gehören dazu die Gene, die die Hautfarbe bestimmen. Sie sind als lokale Adaptionen entstanden, aus der Balance zwischen Schutz vor UV-Strahlen und der Notwendigkeit über eine Lichtreaktion, Vitamin D in der Haut zu erzeugen. Ein weiteres prominentes Beispiel ist eine bei Westeuropäern sehr häufige Genvariante, die es Erwachsenen erlaubt, Milchzucker zu verdauen. Dies ist evolutionsbiologisch eine genetische Anpassung an die kulturelle Errungenschaft der Milchverarbeitung (am häufigsten ist diese Genvariante in Holland). Bei Japanern gibt es dafür genetische Anpassungen in der Darmflora, die es ihnen erlauben, Nährstoffe aus Meeresalgen zu verwerten. Andere Unterschiede betreffen Resistenzen gegen Krankheitserreger, wie etwa die mittelalterliche Pest.
Fazit
Die durch den Überbevölkerungswahnsinn versursachten Völkerwanderungen und Völkervermischungen sind kein harmloses Übel und schon gar kein erstrebenswertes Ziel im Sinne von Multi-Kulti-Gesellschaften, auch wenn das von den Politikern und Wissenschaftlern aus Gründen der Unwissenheit, aus wirtschaftlichen resp. Profitgründen oder aus Angst vor Falschbeurteilungen und Rassismusvorwürfen bestritten oder verschwiegen wird. Hier entsteht eine gewaltige und unnatürliche Überfremdung von Völkern, die seit Jahrtausenden kulturell, sprachlich, klimatisch, mental und biologisch dermassen stark an ihren ursprünglichen Lebensraum und ihre Heimatländer angepasst sind, dass starke Gegensätze aufeinanderprallen und zu explosiven Spannungen zwischen den Menschen führen werden, da sich die Fremden nur bedingt resp. gar nicht in eine für sie völlig neue Gesellschaft mit fremden Denk-, Fühl- und Verhaltensmustern einfügen werden. Durch Überfremdung in allzu grossem Ausmass werden zwangsläufig starke Aggressionen durch Neid und Missgunst und dadurch Konflikte, Gewalttätigkeiten und weiter daraus entstehende Folgeprobleme herbeigezwungen, die in ihrer Anzahl und Heftigkeit nicht mehr kontrollierbar sein werden.