Wer ‹Over-SHOOT› sagt, der muss auch ‹Over-POPULATION› sagen
Die Lebens-Uhr des Erdenmenschen tickt und es geht um das nackte Überleben


Der ‹Earth Overshoot Day›, auf Deutsch ‹Erdüberlastungstag› fiel dieses Jahr auf den 1. August 2024, so
kalkulierte das ‹Global Footprint Network›. Ab diesem Zeitpunkt hatte demnach die Weltbevölkerung
aufgrund der offiziellen Zahl von ca. 8,2 Milliarden Menschen mehr natürliche Ressourcen verbraucht, als
bis Ende des Jahres wieder nachwachsen können. Zuerst soll hierzu gesagt werden, dass die offizielle Zahl
zur Weltbevölkerung falsch ist, denn laut Angaben der Plejaren lag die effective Weltbevölkerungszahl zum
Ende des Jahres 2024 bei abgerundet 9,446 Milliarden
oder rund 9 Milliarden und 446 Millionen Men-
schen. Zudem ist es sehr zweifelhaft resp. sogar unmöglich für den Planeten Erde, die ihm aufgrund der
horrenden Überbevölkerung gewaltsam entrissenen Ressourcen theoretisch allesamt wieder nachwachsen
zu lassen. Denn allein die fossilen Brennstoffe wie Erdöl und Erdgas könnten in Wahrheit nur über viele
Millionen Jahre hinweg wiederaufgebaut werden. So ist Erdöl bekanntlich ein fossiler Rohstoff, d.h. Erdöl ist
aus toten Tieren und Pflanzen (Organismen) entstanden. Vor 65–200 Millionen Jahren sanken tote Meeres-
tiere und Pflanzen (Plankton) auf den Grund von Meeren und Seen, woraus sich im Laufe langer Zeit dann
letztendlich Erdöllagerstätten bildeten. Diese dienen bzw. dienten der Erde unter anderem als natürliche
Puffer gegen die Auswirkungen von Erdbeben und sorgte für ihre innere Stabilität. Allein die horrende
Überbevölkerung des Erdenmenschen
trägt die Schuld daran, dass die Folgen der durch sie hervorgerufe-
nen Umweltzerstörungen auf dem Land, in den Gewässern und in den Atmosphärenschichten der Erde
nicht mehr wiedergutzumachen sind, sondern dass diese inzwischen unumkehrbar sind.

Semjase sagte dazu beim 45. Kontakt vom 25. Februar 1976 folgendes (Sätze 54–58):
«Die ersten bösen Auswirkungen dieser Zerstörung machen sich auf der Erde bereits seit Jahrzehnten bemerk-
bar, während die gegenwärtige Zeit bereits die Wehen zur Zerstörung selbst einleitet. Zu verstehen ist das so,
dass der Erdenmensch seinen Planeten ausbeutet und ihm die fundamentale Lebenskraft raubt, indem er ihm
das Erdöl, das Erdgas und die verschiedensten Erze raubt. Dies führt dazu, dass die Erde Verschiebungen im
Innern erleidet, was zu gewaltigen Vulkaneruptionen und Erdbeben führt, weil die Erde in sich langsam zusam-
menbricht. Derselbe Vorgang wird aber auch erzeugt durch das Erbauen von Staudämmen und ähnlichen Gebil-
den, die durch die angesammelten Wassermassen sehr gefährliche Erdverschiebungen hervorrufen. Den
schlimmsten Wahnsinn begeht der Erdenmensch mit seinen unterirdischen und überirdischen Atombomben-
experimenten sowie mit jenen grauenvollen unterirdischen Explosiv-Versuchen, die er als Atombombentest
deklariert, die in Wahrheit jedoch sehr viel gefährlicher sind.»

In seinem blinden Wahnsinn und seinem Unvermögen und der Unwilligkeit, der Realität ins Auge zu sehen,
predigen die selbsternannten Umweltschützer weiterhin die alte Leier vom Energiesparen, von CO2-Redu-
zierung durch ‹grüne› Energien, von höheren Steuern, CO2-Bepreisungen, nachhaltigem Leben und vielem
mehr, was allesamt nur völlig sinn- und zwecklose Symptombekämpfungen sind, wenn eben nicht die
allem vorausgehende Ursache des Dilemmas
wahrgenommen, erkannt, benannt und von den Verantwort-
lichen aktiv und konsequent bekämpft wird, nämlich die Überbevölkerung von sage und schreibe bald 10 Milliarden Erdenmenschen, deren umweltzerstörende Machenschaften die Menschheit in eine nie dagewesene Katastrophe stürzen werden, deren Auswirkkungen jetzt in Form von Umweltkatastrophen, Klimaveränderungen und Wetterkatastrophen von Tag zu Tag immer deutlicher werden. Die schiere Riesenmasse
an Erdenmenschen braucht natürlich neben allen möglichen Produkten zur Lebenserhaltung in erster Linie
Nahrungsmittel und frisches Wasser. Daher sind auf das globale Ernährungssystem offiziell bis zu 37 Pro-
zent der globalen Treibhausgasemissionen
zurückzuführen. Das ist mehr als ein Drittel. Direkte Emissio-
nen tragen hierzu demnach circa 12 Prozent bei. Das beinhaltet Methan aus Reisfeldern und von Wieder-
käuern, und Lachgas, das aus landwirtschaftlich genutzten Böden entweicht. Ein Debakel reiht sich also an
den nächsten Missstand, aber die Erdenmenschen scheint das in der grossen Mehrheit gar nicht zu inter-
essieren resp. es wird einfach gleichgültig und verantwortungslos nach dem Motto «Nach mir die Sintflut»
dahingelebt, denn vermeintlich betrifft es einen ja nicht mehr selbst, wenn man Glück hat, oder wenn doch,
sei ja mit dem Tod des Menschen sowieso alles aus und vorbei und überdies gäbe es ja keine Nachfolge-
persönlichkeit des aktuell lebenden, individuellen Menschen – so jedenfalls geht der irre Glaube.
Das bringt uns zu der unausweichlichen Schlussfolgerung, dass die Ausartungen der erdenmenschlichen
Überbevölkerung direkt auf den Wahnsinn der Religionen, Sekten und der vielfältigen Irr- und Wahnglaubensrichtungen auf unserem Planeten zurückzuführen sind. Diese haben den Menschen über Jahrtausen-
de und gar Jahrmillionen eingetrichtert, dass ein imaginärer Gott oder sonstige Phantasiegestalten und
imaginäre Engel, Heilige, göttliche Meister usw. über die Menschen wachen und sie aus ihrem unsichtbaren
Himmelreich herunter lenken und leiten würden, so dass die Menschen schon seit urdenklichen Zeiten das
Selbstdenken und Selbst-die-Verantwortung-Tragen verlernt
und an dessen Stelle eine totale Gleichgültig-
keit und Verantwortungslosigkeit gegenüber sich selbst, ihrem Heimatplaneten und allem Leben gesetzt
haben. Das Tabu-Thema der Überbevölkerung wird weiterhin von den Verantwortlichen ignoriert oder so-
gar bestritten resp. es wird sogar behauptet, die Menschen müssten noch viel mehr Kinder zeugen, weil es
zu wenige gäbe – welch ein unbegreiflich dummer und krankhaft verantwortungsloser Irrsinn! Das krank-
hafte Phlegma des Erdenmenschen bringt ihm nun zusehends den selbsterschaffenen Untergang, von dem
sogar die Spezies Erdenmensch in ihrer Gesamtheit bedroht ist, wenn nicht umgehend Sofortmassnahmen
in Form von globalen, rigorosen und konsequenten Geburtenregelungen
eingeführt und durchgesetzt
werden, die noch die allerschlimmsten Folgen des Überbevölkerungswahnsinns in Teilen abmildern könn-
ten. Zuallererst wäre ein 10-jähriger, weltweiter Geburtenstopp von Nöten, durch den die Erdbevölkerung
aufgrund der natürlichen Sterberate reduziert würde, wonach sich das Ökosystem der Erde ein bisschen
erholen könnte. Danach wären Geburten für eine bestimmte Zeit wieder erlaubt, wonach wieder ein globaler
Geburtenstopp an der Reihe wäre. Das müsste solange durchgeführt werden, bis die Erdbevölkerung die-
alerweise bei 529 Millionen Menschen angekommen wäre, wobei auch noch rund 1,5 Milliarden Menschen
verkraftbar wären, die aber ihre Lebensweise nichtsdestotrotz möglichst umwelt- und ressourcenschonend
abändern müssten. Selbstverständlich sind wirklich nachhaltige Umweltschutzmassnahmen aller Art, wie
zum Beispiel das Abschaffen der Ausbeutung der fossilen Brennstoffe sinnvoll, wenn sie Hand in Hand mit
den unumgänglich wichtigen Geburtenregelungen angewendet werden.

Alle Verantwortlichen, die sich ernsthaft für das WIE dieser GeburtenregelungsMassnahmen interessieren, mögen sich bitten an die FIGU wenden.
Diese Aufforderung mag naiv klingen, aber man weiss ja nie …

FIGU-Aufkleber Tod oder Leben


Aufkleber aus dem FIGU-Shop https://shop.figu.org


Achim Wolf, Deutschland

*Erschienen in der Sonderausgabe FIGU-Zeitzeichen Nr. 122