Presseschlagzeile im Oktober 2018: EU-Parlament stimt für Verbot von Plastikwegwerfprodukten

Plastikmüll im Meer


Das Ziel der Plastikverminderung ist zweifellos ein gutes Vorhaben. Leider bleibt es - wie so vieles - ein letztendlich sinnloses Unterfangen und eine kosmetische Symptombekämpfung. Warum? Weil alle Arten von Umweltverschmutzung, Müllbergerzeugung, Ozeanverdreckung usw. auf dem weiterhin explosionsartigen Ansteigen der Weltbevölkerung basieren! Solange jedes Jahr ca. 100 Millionen Menschen dazukommen, die ihrerseits wieder Bedürfnisse haben, die zur mehr CO2-Ausstoss, Müllproduktion und allen Arten von Umweltvergiftung führen, bleiben solche Beschlüsse zwar lobenswert, sind aber nur ein Tropfen auf den überheissen Stein. Die einzig nachhaltige und logische Lösung wären daher weltweite Geburtenregelungen, um die Bevölkerung der Erde auf ein naturverträgliches Mass zurückzuführen.

Die heute 84-jährige berühmte Verhaltensforscherin Jane Goodall sagte folgendes zur Überbevölkerung:

"Es ist sehr frustrierend, dass sich die Menschen nicht mit diesem Thema beschäftigen wollen", sagte die 75-Jährige. Das Bevölkerungswachstum sei für "jedes einzelne" Problem des Planeten mitverantwortlich. "Wenn es nur wenige von uns geben würde, dann wären die bösen Sachen, die wir machen, egal, und Mutter Erde würde das allein erledigen - aber wir sind so viele", ergänzte Goodall. Deshalb müsse über eine Begrenzung des Bevölkerungswachstums nachgedacht werden.

Bei change.org findet sich unter dem Stichwort "Geburtenregelungen" eine Petition, die genau das fordert, die inzwischen auch von ECOPOP unterstützt wird. Link: https://www.change.org/p/weltweite-geburtenregelungen-verbindlich-einf%C3%BChren-introduce-obligatory-worldwide-birth-controls