Die Auswirkungen der Macht- und Raubgier der Ultrareichen
durch die
Machenschaften des Weltwährungsfonds IWF!
Geisteslehrestudierende, vereinigt Euch als Gegenpol zum ‹Geisteslehre-Volk›!
Der Ausspruch ‹Die Hand, die gibt, ist immer über der Hand, die nimmt› soll von Napoleon stammen. Etwas krasser und ehrlicher ausgedrückt heisst das: Der (Geld-)Geber steht immer über dem (Geld-)Empfänger. Das ist eine sehr plastische Darstellung, vor allem, wenn noch bedacht wird, dass der Geber den Empfänger und den Umfang des Empfängerguts auswählen kann. Diejenigen ‹ganz oben› geben nie, wirklich nie einfach nur so, weil sie angeblich nette Menschen sind. Sie verlangen alles immer mehrfach zurück, auch von solchen, die vorher gar nichts bekommen haben. Das sind dann die sogenannten Sparplan-Bürgen. Bürgen sind am durch den IWF verursachten Desaster nicht involvierte Sparer, Kleinaktionäre, Steuerzahler, Häuschenbesitzer, Rentner, Arme, Kranke und benachteiligte Kinder, etc. Einfach alle ausser denen ganz oben, der sogenannten Finanzelite. Spätestens dann, wenn die vom Volk nie akzeptierte Bürgschaft (in Englisch ‹bail› genannt) fällig wird, trifft der Satz ‹Die Hand, die gibt, ist immer über der Hand, die nimmt› nicht mehr zu, denn egal wie die ‹Bürgen› ausgenommen werden, wie sie bluten und leiden, sie bezahlen nur – oft mit ihrem Leben –, sie sind nie oben. Das ist ein ungeschriebenes Gesetz, das die Finanz-Mächtigen, diejenigen ‹ganz oben›, die ausgearteten Nutzer des Systems, des Neoliberalismus, für sich in Anspruch nehmen. (Siehe Manfred Julius Müller http://www.neo-liberalismus.de/neo-neoliberalismus.html.)
Trotz Informationsunterdrückung durch die USA-freundlichen oder gar USA-hörigen Mainstream- und Boulevard-Medien und deren verlogene Kampagnen werden über das Internetz und auch in Büchern von allen Seiten immer mehr kritische Stimmen laut, die das verruchte Tun und Treiben krimineller Staats- und Wirtschaftsführer sowie Religions- und Sektenbonzen ans Licht bringen und es anprangern – allen voran die FIGU. Im Gegensatz zu den Journalisten der Mainstream- und Boulevard-Presse, die ihr ‹Gedankengut› einem in Deutschland ansässigen US-Pressebüro entnehmen und sich gegenseitig unreflektiert abschreiben, recherchieren die Journalisten der ‹kritischen Stimme› eigenständig und oft über Jahre oder Jahrzehnte hinweg, wie z.B. der Journalist und Autor Ernst Wolff dies für sein Buch ‹Weltmacht IWF – Chronik eines Raubzuges› getan hat. (Tectum Verlag Marburg, 2014, ISBN 978-3-8288-3329-6. Titel der englischen Übersetzung: ‹Pillaging the World. The History and Politics of the IMF›.) Wer verstehen will, was weltweit Übles vor sich geht, sollte dieses Buch lesen. Das Video ist eine gute Einführung dazu. https://www.youtube.com/watch?v=GCkKxITTKYw
Ernst Wolff beschreibt nicht etwa ein Hirngespinst oder erstellt erphantasierte Verschwörungstheorien; nein, es geht um brutale Realität. Bevor jedoch auf einzelne, im Buch ‹Weltmacht IWF – Chronik eines Raubzuges› gemachte Aussagen eingegangen wird, sollen vorgängig einige, die Auswirkungen von Wirtschaftsmacht und Wirtschaftsraub betreffende und Wolff unterstützende Sätze aus den Voraussagen und Prophetien von ‹Billy› Eduard Albert Meier, auch BEAM genannt, notiert werden. BEAM hat die 162 Sätze bereits in der Mitte des 20. Jahrhunderts geschrieben und an alle Regierungen Europas verschickt. (Auch Jmmanuel äusserte sich über die kommende Neuzeit [Wassermannzeit resp. Neuzeit ab 1844], was im Buch ‹Talmud Jmmanuel› von Judas Ischkerioth nachzulesen ist.) Dass die angeschriebenen Regierungen nicht auf die Warnungen von BEAM reagierten, ist am heutigen und wird auch am zukünftigen desolaten Zustand unserer Erde und der notleidenden Masse Erdenmenschheit zu erkennen sein. (Die Voraussagen und Prophetien sind kostenfrei im Internetz unter http://www.figu.org/ch/index/downloads/schriften herunterzuladen. Englische Übersetzung unter FIGU Australien. Daneben gibt es noch ein Buch von BEAM mit dem Titel ‹Prophetien und Voraussagen›, FIGU, Wassermannzeit-Verlag.)
Voraussagen und Prophetien 1951 und 1958
von ‹Billy› Eduard Albert Meier
...
36)..Auch der einfache Mensch selbst, wie auch die Reichen, werden nur noch ihren Mammon sehen, zählen und nach Reichtum, Luxus, Vergnügen und Urlaub streben, während die Obrigkeiten und Behörden den Bürger mit allerlei neuen Steuern und Taxen ausbeuten werden.
37)..Der Moloch Mammon wird im dritten Jahrtausend noch sehr viel schlimmere Blüten hervorbringen als im Zwanzigsten Jahrhundert, denn die Unmoral und das Verbrechen sowie die Wirtschaftskriminalität und Kriegsförderung usw. werden keine Grenzen mehr kennen, wenn es darum geht, den Mammon zu horten.
38) Kriminelle Wirtschaftsführer werden sich an Millionenentlohnungen und Millionenabfindungen gütlich tun und Misswirtschaft betreiben und dadurch ganze altherkömmliche Konzerne in den Ruin treiben, wie auch die Bürger in private Konkurse laufen werden, wenn sie ihre Finanzen nicht mehr kontrollieren können, weil sie vom bewährten Geld weggetrieben und mit Plastikgeld in Form von Plastikkarten versehen werden, mit denen sie über ihre Entlohnungsverhältnisse leben, allerlei auf Kredit bezahlen und in horrende Schulden geraten, wobei auch spezielle Firmen für die Verwaltung von Plastikkarten entstehen, während die Banken darauf aus sein werden, mit Plastikkarten, die dann Kreditkarten genannt werden, ihre Kunden in Abhängigkeit zu bringen, wobei ganz besonders Jugendliche ins Auge gefasst werden, die dadurch immense Schuldenberge anhäufen, die sie in Not und Elend treiben.
39) Das Feuer der Misswirtschaft breitet sich ständig auch in den untauglichen Regierungen aus, die ebenfalls Misswirtschaft betreibend ihre eigenen Länder in den Ruin wirtschaften, wenn sie derart immense Schulden machen, dass diese in einer Form ansteigen, dass dem Staat Bankrott erklärt werden muss.
40)..Und es wird sein, dass noch vor der Zeit des dritten Jahrtausends, und zwar 1993, eine politische und wirtschaftliche europäische Diktatur entsteht, die als ‹Europa Union› bezeichnet werden und im Bösen die Zahl 666 tragen wird, denn durch diese werden die Bürger und Bürgerinnen aller Mitgliedstaaten letztendlich einer totalen Kontrolle durch biometrische Daten in Ausweisen und in Form von kleinen Datenscheibchen im Kopf oder Körper in ein ‹Biometrisches Identifizierungssystem› eingefügt, das durch eine ‹Zentrale Datenbank› überwacht und kontrolliert wird, wodurch letztlich der Aufenthaltsort jedes Menschen auf den Meter genau bestimmt werden kann. Erstlich werden die USA und später die ‹Europa Union› diese moderne Menschenversklavung einführen, wonach dann auch andere Staaten folgen werden – allen voran die Schweiz –, wobei durch diesen Prozess die persönlichen und staatlich-bürgerlichen Rechte der Menschen drastisch beschnitten werden, was grundlegend schon beim Aufbau der ‹Europa Union› geplant sein wird, wodurch die Bürger letztendlich vollends entmündigt und nur noch durch die Obrigkeiten regiert werden sollen, ohne dass sie noch ein Mitspracherecht bei irgendwelchen staatlichen Dingen und Beschlüssen haben.
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90) Weltweit wird der Hass immer mehr um sich greifen, und die Machtgier der Staatsmächtigen wird keine Grenzen mehr kennen, folglich sie böse Gesetze erlassen, um die Bürger zu drangsalieren, von denen niemand verschont bleiben wird – weder die Alten noch die Jungen, noch die Kinder.
96) Der bessergestellte Mensch der Wohlstandsstaaten schläft auf Säcken voller Geld, und was er mit der einen Hand gibt, das nimmt er mit der andern wieder weg, wodurch der Hilfsbedürftige weder leben noch sterben, sondern nur elend dahin- vegetieren kann.
97) Der Mensch treibt Handel mit allem, was ihm in die Finger kommt, und folglich hat alles seinen Preis – auch das Wasser, das ein planetares Allgemeingut des Menschen ist –, und alles wird verkauft und nichts mehr geschenkt, folglich ein Geschenk auch immer ein Gegengeschenk fordert.
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136) Viele Menschen werden im dritten Jahrtausend von den alten Prophetien und Voraussagen hören, von den seit alters her überlieferten Weissagungen der Propheten und den Warnungen der Weisen, und sie werden nach Vergeltung dürsten und die Zeiten dessen hervorrufen, zu denen das Volk aufsteht und nach der Wahrheit ruft.
137) Ehe das Volk jedoch nach der Wahrheit ruft, wird es sich in ein undurchdringliches Labyrinth verirren, in dem grosse Angst und Argwohn sein werden und der Mensch rastlos vorwärtsgetrieben wird, um aus dem Elend und aller Not hinauszufinden.
138) Die Wahrheit der Schöpfung und deren Gesetze und Gebote sowie die Lehre des Geistes und die Lehre des Lebens wird laut und stark und weltweit verbreitet werden, doch der Erdenmensch will sie nicht hören, denn nur wenige, die der Vernunft und des Verstandes trächtig sind, werden sich der grossen Lehre zuwenden, während alle anderen immer mehr besitzen wollen und Trugbildern nachhängen, die sie sich in ihren Köpfen zurechtlegen, angestachelt durch schlechte und falsche Propheten in Sachen Religion und Sektierismus.
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Was für das Dritte Jahrtausend prophetisch und voraussagend umfassend kundzugeben ist ...
von Billy
Auszug aus ‹Kelch der Wahrheit› von BEAM
... Es wird in zukünftiger Zeit sein, dass sich sehr viele von euch Menschen der Erde für die Schöpfung selbst halten (in eurem religiösen, sektiererischen Sinn als Gott). Die Mächtigen aller Art unter euch reissen immer mehr Land und Güter und anderen Besitz an sich, wozu auch Frauen gehören, die sie als Prostituierte halten oder als Prestigeobjekt. Das, während von den Mächtigen unter euch die Armen und Schwachen immer mehr als Untermenschen und Ungeziefer betrachtet und demgemäss behandelt werden, so ihr, die ihr dazugehört, zunehmend in Angst lebt und der Hass in euch giftigste Formen annimmt.
All das Genannte aber ist nur der Anfang, denn im geheimen geht eine mächtige Organisation Regierender und Mächtiger sowie viele ihnen hörige Lakaien aus eurer Menschheit hervor, die eine geheime Ordnung der Dunkelheit schafft, mit eigenen bösen Gesetzen und Ordnungen, die auf Hass gegen die Armen und Schwachen sowie gegen die wirtschaftlich Gefangenen und gegen alle Normalbürger ausgerichtet sind. Und ihr Begehr ist, immer mehr Macht, mehr Geld und die vollkommene Herrschaft über die ganze Erde und eure Menschheit an sich zu reissen, folglich sie ihre böse Herrschaft über die Welt verbreitet, unterstützt von den ihnen hörigen und blut- sowie profitgierigen Vasallen aller Art. Selbst die Mächtigen der Wirtschaft spüren die Macht und gehorchen den bösen Gesetzen der dunklen Ordnung, die ihr gefährliches und tödliches Gift des Hasses überall und in alles hinein und gegen alle jene verbreitet, die nicht gleichen Sinnes mit der Dunklen Macht sind. So seid ihr Menschen der Erde nicht mehr gross aktiv, sondern geht im Müssiggang und mit leerem Augenausdruck einher und wisst nicht, was ihr tun und wohin ihr gehen sollt, weil ihr nichts mehr zu tun habt, das euch Freude und gute Entlohnung bringt. Und ihr Menschen der Erde seid es, jung und alt, die ihr im Leben keine Wurzeln mehr schlagen könnt, gedemütigt und hoffnungslos umherirrt, ohne Arbeit und ohne Heim, was zur Folge hat, dass ihr in allen Dingen euch selbst bekämpft und ihr euer Dasein hasst, um es schliesslich selbst zu beenden, so, wie das schon seit dem Zwanzigsten Jahrhundert immer mehr der Fall ist und zukünftig noch umfassender sein wird. Schon ist also diese Zeit mit dem dritten Jahrtausend angebrochen, in der diese Dinge in schneller Weise bereits den Anfang gefunden haben und sich je länger, je mehr immer schneller weiterentwickeln. So steigen auch die Krankheiten und Seuchen in ihrer Zahl, wie auch die Krankheiten, die durch Gifte vielerlei Art das Trinkwasser und die Gewässer schwer beeinträchtigen, wie aber auch die Luft und den Erdboden sowie die Nahrungsmittel, die auf Bäumen und Sträuchern sowie auf Feldern, in Wäldern, in Gärten und in Treibhäusern wachsen. Und noch sind eure Bemühungen vergeblich, all den Übeln entgegenzuwirken und ihnen Einhalt zu gebieten, denn diese werden von Tag zu Tag, ja gar von Stunde zu Stunde und Minute zu Minute immer grösser und katastrophaler, und zwar in Relation zur rasant steigenden Überbevölkerung. ...
Spätestens seit der sogenannten ‹Griechenlandkrise› sind der IWF, die EU und EZB auch in Europa unter dem Namen ‹Troika› bekannt geworden. (Siehe Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Troika_%28EU-Politik%29 ) Ernst Wolff widmet Griechenland sogar ein ganzes Kapitel unter dem Titel: Griechenland. Die Troika bringt den Hunger zurück nach Europa. Wer genau hinter dem IWF steckt und welche Absichten verfolgt werden, das ist den meisten Menschen entweder unbekannt oder wird in der westlichen Presse in einer gewollt verharmlosenden und irreführenden Weise als ‹grosse Hilfe für ein Land› präsentiert. Ernst Wolff klärt gnadenlos auf.
Die Machenschaften des IWF sind extrem hinterhältig. Der Mensch soll sich nicht etwa bewusstseinsmässig entwickeln und an Klugheit gewinnen, sondern mehr oder minder zum Analphabeten mutieren. Denkfähigkeit, Eigenständigkeit und Wissen sind Hindernisse auf dem Weg zur Ausbeutung. Nur hündischer Glaube an die Obrigkeiten religiöser oder weltlicher Natur in grossem Umfang füllen die Geldsäcke der Oligarchen. (Wikipedia Ein Oligarch [vom griechisch ὀλίγοι oligoi = „wenige“ und ἄρχων archon = „Herrscher, Führer“] ist ein Wirtschaftsmagnat oder Tycoon, der durch seinen Reichtum über ein Land oder eine Region weitgehende Macht zu seinem alleinigen Vorteil ausübt.)
Selbst wenn das Vorwort des Autors
‹Dieses Buch ist den Menschen in Afrika, Asien und Südamerika
gewidmet, die es nicht lesen können, weil die Politik des IWF
ihnen den Besuch einer Schule verwehrt hat.›
nicht unbedingt im genannten Sinne gemeint ist, will Ernst Wolff doch damit sagen, dass der IWF – der Internationale Währungsfonds (englisch International Monetary Fund) – gezielt die Ärmsten der Armen trifft, denn Kinder reicher Eltern haben nie Probleme, eine gute Schule – auch im Ausland – zu besuchen.
Zur Beantwortung nachfolgender, fiktiver Fragen zitiere ich aus dem Vorwort des Autors.
Der IWF ist eine Finanzorganisation, welches ist seine Aufgabe und wie führt er sie aus?
... Offiziell besteht die Hauptaufgabe des IWF darin, das globale Finanzsystem zu stabilisieren und in Schwierigkeiten geratenen Ländern aus der Krise zu helfen. In der Realität erinnern seine Einsätze eher an Feldzüge kriegführender Armeen. Wo immer er einschreitet, greift er tief in die Souveränität von Staaten ein, zwingt ihnen Massnahmen auf, die von der Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt werden, und hinterlässt eine breite Spur wirtschaftlicher und sozialer Zerstörung.
Dabei setzt der IWF weder Waffen noch Soldaten ein, sondern bedient sich ganz einfach der Mechanismen des Kapitalismus, genauer gesagt: der Kreditwirtschaft. Seine Strategie ist in allen Fällen so simpel wie effektiv: Gerät ein Land in finanzielle Schwierigkeiten, ist er zur Stelle und bietet Unterstützung in Form von Krediten an. Im Gegenzug fordert er die Durchsetzung von Massnahmen, die die Zahlungsfähigkeit des Landes zum Zwecke der Rückzahlung dieser Kredite sicherstellen sollen.
Wie geht der IWF bei der Vergabe von Krediten vor?
Wegen seiner Sonderstellung als ‹Kreditgeber letzter Instanz› bleibt den Regierungen in der Regel keine andere Wahl als das Angebot des IWF anzunehmen und auf seine Bedingungen einzugehen – mit dem Ergebnis, dass sie sich in einem Netz der Verschuldung verfangen, in dem sie sich infolge von Zins-, Zinseszins- und Tilgungszahlungen immer tiefer verstricken. Die sich daraus ergebende Belastung des Staatshaushaltes und der heimischen Wirtschaft führt mit unerbittlicher Konsequenz zu einer Verschlechterung ihrer Finanzlage, die der IWF wiederum als Vorwand nutzt, um unter dem Schlagwort der ‹Austerität› immer neue Zugeständnisse in Form von ‹Sparprogrammen› zu erzwingen. (Anm. aus Gabler Wirtschaftslexikon: von lat. austeritas, dt. Strenge, Herbheit, findet im ökonomischen Sinne Verwendung als Bezeichnung für eine strenge Sparpolitik des Staates.)
Welches sind z.B. die Forderungen (Sparprogramme) des IWF an den Staat im Gegenzug zu seiner ‹Hilfsaktion›?
Auszug (reduziert) aus Buch Seite 160
· Streichung von Stellen im öffentlichen Dienst
· Kürzung der Einstiegslöhne im Staatsdienst
· Kürzung von Sozialleistungen kinderreicher Familien und Arbeitslosen, darunter Senkung des Kindergeldes
· Erhöhung der Lohnsteuer
· Verringerung des Gesundheitsetats
· Einfrieren der Renten im öffentlichen Dienst und ihre progressive Senkung
· stufenweises Heraufsetzen des Rentenalters
· Streichung von Steuererleichterungen bei der privaten Rentenvorsorge
· Erhöhung von Kfz-, Alkohol- und Tabaksteuer
· Erhöhung der Mehrwertsteuer
· Einführung einer Immobiliensteuer
· Lockerung der Bestimmungen, die es Unternehmen erlauben, Löhne bei finanziellen Engpässen nicht oder nur teilweise auszuzahlen
· Senkung des Mindestlohnes
· etc.
Welche Folgen hat diese Politik des IWF auf die Bevölkerung?
Für die einfache Bevölkerung der betroffenen und zumeist einkommensschwachen Länder hat diese Politik verheerende Folgen, denn deren Regierungen handeln allesamt nach dem gleichen Muster: Sie wälzen die Folgen der Sparmassnahmen auf die abhängig Beschäftigten und die Armen ab.
Auf diese Weise haben IWF-Programme Millionen von Menschen den Arbeitsplatz genommen, ihnen den Zugang zu ausreichender Gesundheitsversorgung, einem funktionierenden Bildungswesen und menschenwürdigen Unterkünften verwehrt. Sie haben ihre Nahrungsmittel bis zur Unbezahlbarkeit verteuert, die Obdachlosigkeit gefördert, alte Menschen um die Früchte lebenslanger Arbeit gebracht, die Ausbreitung von Krankheiten begünstigt, die Lebenserwartung verringert und die Säuglingssterblichkeit erhöht. ...
Wer sind die Profiteure dieser Politik?
Am anderen Ende der gesellschaftlichen Leiter dagegen hat die Politik des IWF einer winzigen Schicht von Ultrareichen dazu verholfen, ihre riesigen Vermögen sogar in Krisenzeiten zu vermehren. Die von ihm geforderten Massnahmen haben entscheidend dazu beigetragen, dass die weltweite soziale Ungleichheit ein in der Geschichte der Menschheit nie dagewesenes Ausmass angenommen hat. Der Einkommensunterschied zwischen einem Sonnenkönig und einem Bettler am Ausgang des Mittelalters verblasst gegenüber dem Unterschied zwischen einem Hedgefonds-Manager und einem Sozialhilfeempfänger von heute. ...
(Anm. Erklärung Hedgefonds siehe Internetz: Bei Hedgefonds handelt es sich um eine besondere Art von Investmentfonds, deren Anlagestrategie meist stark von spekulativen Elementen geprägt ist. Hedgefonds im klassischen Sinne wurden nicht als Publikumsfonds, sondern für institutionelle Anleger konzipiert. ...)
Wer genau vom Tun des IWF profitiert, ist ebenfalls Inhalt des äusserst flüssig und gut geschriebenen, jedoch auch bedrückenden Buches. Wer es liest, stellt fest, dass hinter dem IWF eine kleine Gruppe geldgieriger ultrareicher Männer und Frauen steckt, die sich durch unlautere Machenschaften gnadenlos bereichert. Die Personen – die mit dem wahren Menschsein nicht viel gemein haben –, ihre Verbrechen sowie das Vorgehen sind immer gleicher Art, nur die Schauplätze wechseln. Zu Beginn wirkte der IWF hauptsächlich in Afrika, Asien und Südamerika, nach dem Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2007 hat er sich verstärkt Nordeuropa zugewandt, und seit dem Einsetzen der Euro-Krise im Jahr 2009 ist vor allem das südliche Europa in seinen Fokus gerückt. Die Zyprioten resp. Zyprer und Griechen leiden schon enorm, die Spanier, Italiener, Portugiesen und vielleicht auch die Franzosen werden die nächsten sein.
Ernst Wolff erwähnt die Schweiz nicht oft. Wenn, dann im Zusammenhang mit dem ‹too big to fail› der Banken in einem leicht bitter-spöttischen Ton. Vielleicht spricht daraus auch Enttäuschung, dass nicht einmal dort, wo angeblich Demokratie herrscht, die Stimmbürger sich gegen solche Unverschämtheiten wehren, sondern die Falschpropaganda gläubig schlucken.
Wer denkt beim Lesen der nachfolgenden zwei Sätze nicht sofort an unsere oberbeflissene Ex-Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf (und ihre Volksverräter-Vasallen, die uns Schweizer auch schleimend an die EU verraten wollen), die damals für das Ressort Finanzen zeichnete:
Seite 143: Hunderte Milliarden Dollar wechselten die Besitzer, in den USA wurden Marktgiganten wie die Immobilien-Finanzierer Freddie Mac und Fannie May und der Versicherungskonzern AIG vom Staat übernommen und ihre Eigentümer so vor gewaltigen Verlusten gerettet. In der Schweiz erhielt die Grossbank UBS, die allein im zweiten Quartal 2007 einen Gewinn von 5,6 Mrd. Franken verbucht hatte, über Nacht eine staatliche Spritze in Höhe von fast 60 Mrd. Franken, ohne dass das Parlament gefragt wurde und ohne dass die Parteien oder die Gewerkschaften auf die Strasse gingen – in einem Land, das sich seiner direkten Demokratie durch Volksabstimmungen rühmt!
Seite 193: Die Schweiz, die in der Frage der Bankenregulierung europaweit als Vorreiterin gilt, reagierte umgehend. Am 1. September 2011 gab die Schweizer Finanzmarktaufsicht Finma die ‹revidierten Sanierungsbestimmungen› des Schweizer Bankengesetzes bekannt, in denen die ‹Umwandlung von Einlagen in neues Aktienkapital ... zur Aufrechterhaltung systemkritischer Funktionen im Krisenfall› geregelt wird. Hier wurden neue rechtliche Grundlagen dafür gelegt, marode Banken nicht mehr durch den Staat, sondern durch die Heranziehung des Vermögens von Kleinaktionären und Sparern zu retten.
Auch in der Schweiz ist leider vieles Schall und Rauch. Die alten Eidgenossen würden sich im Grabe drehen, könnten sie mitverfolgen, wie ihre hart erkämpfte Freiheit von fremder Knechtschaft aus Macht-, Geldgier und horrender Dummheit hündisch an die USA und die EU-Diktatur verschenkt werden.
Ernst Wolff stellt am Ende seines Vorwortes die Frage, weshalb es sein kann, dass eine Organisation, die rund um den Globus solch ungeheures menschliches Leid verursache, weiterhin ungestraft handeln und auch in Zukunft mit der Unterstützung der mächtigsten Kräfte unserer Zeit rechnen dürfe. Die Antworten zu den Fragen: «In wessen Interesse arbeitet der IWF? Wer profitiert von seinem Tun? Wer sind die Drahtzieher hinter dem Ganzen? Wie wird jeweils vorgegangen und welches sind die Helfershelfer?», gibt er selbst in seinem hochspannenden und zugleich erschütternden Buch. Haben Sie, liebe Leserin, lieber Leser, sich bis anhin hinter der lächerlichen Bezeichnung ‹Think Tank› rechtschaffene Wissenschaftler vorgestellt, die im Sinne des Volkswohls Strategien ausdenken, handelt es sich dabei meist um hochbezahlte, studierte Vasallen und Handlanger, die für die Drahtzieher, sprich die Hochfinanz, miese und menschenunwürdige Ausbeutungsstrategien austüfteln, vergleichbar den Nazi-Strategien. Dass die Idee zum IWF US-amerikanischen Gehirnen entsprungen ist, verblüfft weiter nicht. Es gibt nahezu keine Schandtat auf dieser Erde, bei der die US-Amerikaner nicht ihre Finger im Spiel hatten und weiterhin haben. In vielen Kontaktberichten, FIGU-Bulletins, FIGU-Sonder-Bulletins, ‹Zeitzeichen› etc. und auch im Artikel ‹Warum die Vereinigten Staaten von Amerika – die USA – das sind, was sie sind› oder ‹Einmal glaubenswahnkrank, immer glaubenswahnkrank?›, veröffentlicht im FIGU-Sonder-Bulletin Nr. 96, sind Gründe erläutert, die zu diesen US-amerikanischen Ausartungen und Verbrechen geführt haben und weiterhin führen, weshalb auf ein erneutes Nennen all dessen verzichtet wird. Und obwohl die horrende Überbevölkerung, die Religionen und die grenzenlose Dummheit der Erdenmenschen deren Untergang bedeuten, soll diesmal das Augenmerk auf eine Lösungsmöglichkeit gelenkt werden, die auch Ernst Wolff im letzten Abschnitt des Kapitels ‹Schuldenberge, soziale Ungleichheit, Revolution. Das Ende des IWF?› anschneidet.
Er schreibt u.a. folgendes (Seite 215):
Sollte es den arbeitenden Menschen jedoch trotz aller Widrigkeiten gelingen, die Lügen von Medien und Politikern zu durchschauen, sich aus den Fängen der etablierten Parteien und Organisationen zu lösen und in den kommenden Auseinandersetzungen neue und zeitgemässe Kampf- und Organisationsformen zu entwickeln, dann bietet sich ihnen eine historische Chance: Sie können auf Grund des inzwischen erreichten Stands von Technik und Wissenschaft eine Gesellschaftsordnung schaffen, in der nicht mehr die grenzenlose Gier einer Minderheit, sondern die sozialen Bedürfnisse der Mehrheit im Mittelpunkt stehen. Wie diese Gesellschaft genau aussehen wird, kann nur die Zukunft zeigen, aber eins lässt sich von ihr schon heute mit Bestimmtheit sagen: Für Organisationen wie den IWF wird in ihr kein Platz sein.
Eine ‹neue Gesellschaft›? Genau, das ist die Lösung, und darüber spricht Quetzal bereits beim 150. offiziellen Kontakt vom 10. Oktober 1981 («Plejadisch-plejarische Kontaktberichte», Block 4, Seiten 230 – 231, Sätze 86 – 103), als er sich mit nachfolgenden Worten über diese von Ernst Wolff 2014 erwähnte ‹Gesellschaftsordnung› resp. ‹neue Gesellschaft› äusserte, nur handelt es sich dabei nicht um eine Gesellschaft, sondern um ein ‹Volk›.
...
Billy:
Bei der vernunftwidrigen Verrücktheit der Menschen der Erde wird dies aber nicht der Fall sein können, weil sie sich nicht belehren lassen werden.
Quetzal:
98. Die Erdenmenschheit treibt sich damit aber in einen rettungslosen Abgrund.
99. Der Erdenmensch soll aber nicht aussterben und vernichtet werden, weshalb geeignete Massnahmen ergriffen werden müssen.
Billy:
Und wie sollen diese dann aussehen?
Quetzal:
100. So irr das bei den Kenntnissen um die irdische Überbevölkerung klingt:
101. Es muss ein neues Volk gegründet werden.
102. Das jedoch muss ein Volk sein, das gemäss den natürlich-schöpferischen Gesetzen lebt, wodurch es der grossen Masse der verdummten Erdenmenschheit zum Vorbild wird und belehrend auf diese einwirkt.
103. Darüber werde ich dir jedoch zu späterem Zeitpunkt nähere Angaben machen, im Zusammenhang mit anderen Belangen, die sich auf eure Gruppe beziehen.
Am Mittwoch, den 30. Januar 2016 erklärte Ptaah anlässlich des 642. offiziellen Kontaktes, was es mit diesem von Quetzal erwähnten Volk auf sich hat.
Ptaah:
... Wenn von einem ‹neuen Volk› die Rede war, dann sprach Quetzal im Sinn eines Volkes gemäss dem, wie Nokodemion in der Weise ein Volk bildete, indem er sich in planetenweiter Weise bemühte, die Menschen in bezug auf die ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens› zu belehren. So kam es, dass sich planetenweit sehr viele Menschen Nokodemion anschlossen, jedoch in ihren Heimatländern verblieben und lernten – eben die ‹Geisteslehre›. In dieser Weise bildeten sie ein planetenweites ‹Geisteslehre-Volk›, wie es von Nokodemion genannt und in dieser Weise bekannt wurde, was überlieferungsmässig in unseren Annalen festgehalten ist. Also handelte es sich nicht um ein Volk eines Landes resp. Staates, sondern um ein planetenweites ‹Geisteslehre-Volk›, das offen und frei weltweit an verschiedensten Orten lebte und die Geisteslehre erlernte und lebte. Ein solches Volk konnte jedoch auch für bestimmte Zwecke an einem Ort zusammengerufen werden, um eine bestimmte Mission zu verrichten, was Nokodemion z.B. tat, um Frieden und Einheit zu schaffen und gegen Aggressoren vorzugehen, wenn es die Not erforderte. So bestand ein solches ‹Geisteslehre-Volk› aus Menschen verschiedenster Länder, Kulturen und Rassen, die sich jedoch einheitlich mit der Geisteslehre befassten und als Geisteslehrwillige also ein Volk bildeten, wobei ein solches ‹Geisteslehre-Volk› effektiv ein Vielvölkervolk bildete und in keiner Art und Weise mit einer Organisation zu vergleichen war, weil ein effectives Volk bestand. Im gleichen Sinn ist auch ein ‹neues Volk› zu verstehen, ‹das gegründet werden soll›, wie Quetzal sagte. Und wie du (Anm. Billy) selbst damals auch erwähnt hast, ist es richtig, dass ein solches neues ‹Geisteslehre-Volk› im Ursprung durch die FIGU entstehen sollte, und also in Nokodemion-Manier. Das besagt, dass gemäss den Worten von Quetzal die Kerngruppe-Mitglieder der FIGU der eigentliche Ursprung des ‹neuen Volkes› darstellt, die sich sammelten und mit der Arbeit und Verbreitung der Mission begannen. Durch ‹laufend neue Gruppenmitglieder und deren Nachkommen›, wie du gesagt hast, soll sich dann das ‹neue Volk› zusammenfinden, wobei damit natürlich auch das Bilden und Erscheinen der Passivmitglieder und deren Nachkommen gemeint war. Und so hat es sich auch ergeben, denn das ‹neue Geisteslehre-Volk› hat sich bereits seit 1975 – also nicht erst ab 1981 – weltweit zu bilden begonnen und weist heute eine beachtliche Zahl von Geisteslehre-Studierenden resp. ein kleines ‹Geisteslehre-Volk› auf, folglich sich die Quetzal-Worte: «Es muss ein neues Volk gegründet werden» langsam, aber sicher in die Wirklichkeit umsetzen.
Billy:
Was sich ja so erfüllen muss, weil uralte Prophezeiungen in dieser Weise ausgelegt sind. ...
Konklusion: Ändert der Erdenmensch nichts zum Positiven an seinen Gedanken, Gefühlen, Handlungen und Taten, dann ist ihm ein unerträgliches Leiden sicher, denn die obenerwähnten Sätze der Prophetien werden sich in absolut eintreffende Voraussagen umwandeln. Die Auswirkungen des Terrors der Herrscher-Elite-Diktatur werden grauenvoll sein und für lange Zeit zu brutalem Religionsterror, fremden Vögten, Gewaltherrschaft, Überwachungsdiktatur, Völkervermischung, Krieg, Krankheit, Siechtum, Hass, Terror, Rache, Leid, Hunger, Durst, Not, Brutalität, Folter und Qual, gewaltigen Umweltschäden durch Klimakatastrophen infolge Überbevölkerung, usw. usf. führen. Die Menschen werden dann nicht umhin kommen, sich früher oder später freiwillig dem ‹Geisteslehre-Volk› anzuschliessen und sich der ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens› und dem ‹Kelch der Wahrheit› zuzuwenden, die Lehre zu studieren, im Leben umzusetzen und sich bewusstseinsmässig zu evolutionieren.
*Kelch der Wahrheit*
Im *Kelch der Wahrheit* steht geschrieben:
Lebt stets in Liebe und in Frieden,
pflegt auf Erden Freiheit und Harmonie,
und vergesst die wahre Wahrheit nie.
Pflegt euer Leben stets im Gütigsein,
und lebt im wahren Schöpfungssein.
Der *Kelch der Wahrheit* wird euch regen,
nicht zum Fluche – ganz zum Segen.
Semjase-Silver-Star-Center, 13. Juli 2008, 3.21 h
Billy
Mariann Uehlinger, Schweiz
http://www.figu.org/ch/files/downloads/buecher/kelch-der-wahrheit.pdf